Maximum-Likelihood-Methode |
22.01.2012, 20:41 | japr0 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Maximum-Likelihood-Methode Hallo, ich habe hier eine Aufgabe zu der Maximum-Likelihood-Methode; allerdings finde ich mein Ergebnis ein wenig merkwürdig und wollte Fragen ob mir jemand von euch sagen kann, wo ich Quatsch gemacht habe Meine Ideen: Also gegeben ist die Dichte für ein , wenn , sonst ist der Wert 0. Dann habe ich die Likelihood-Funktion aufgestellt Und damit dann Folgendes gemacht (habe den Logarithmus auf die Funktion angewandt): Demnach ist dann die Ableitung: Und das find ich doch sehr komisch, weil es für mich überhaupt keinen Sinn ergibt |
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22.01.2012, 20:50 | Black | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Maximum-Likelihood-Methode
Ich kann nicht nachvollziehen was du hier machst (stimmt vielleicht auch was mit der Formatierung nicht ?) Fest steht auf jeden Fall dass du den Logarithmus falsch angewandt hast Edit: Deine Ableitung (und damit auch dein Endergebnis) ist allerdings wieder richtig (lässt höchstens noch etwas "schöner" schreiben) - hast du dich nur beim abtippen von der Log-Likelihood vertan? |
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22.01.2012, 22:35 | japr0 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
erst einmal danke für die super schnelle Antwort! (teilweise war die LaTeX-Formatierung tatsächlich falsch) Mein ist ja in der Likelihood-Funktion konstant, dann bin ich auf das bin ich gekommen mit: Eigentlich war meine Idee da dann diese Regel : anzuwenden. Und so bin ich von nach gekommen. Wenn man das dann ableitet, gelangt man zu der angegebenen Ableitung. Wenn die stimmt und die Anwendung meiner Regel falsch war, so ist es wohl Zufall EDIT: Ich habe vorhin gesehen, dass man das Ergebnis noch zu umschreiben kann. Das gefällt mir auf jeden Fall schonmal irgendwie mehr ;-) |
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22.01.2012, 22:47 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Anscheinend hast Du n iid ZV vorliegen, solltest Du auch dazu schreiben. Nur mal so am Rande. |
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