Wahrscheinlichkeiten |
25.01.2012, 14:21 | frax | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wahrscheinlichkeiten Von 88 Schulern der Jahrgangsstufe 13 des David-Hilbert-Gymnasiums planen (Stand Januar 2011) 11 Schuler ihr Studium Anfang Mai 2011 unmittelbar nach dem Abitur im April 2011 zu beginnen. Die restlichen 77 Schuler wollen dagegen erst spater oder gar nicht studieren. Ein Fernsehteam, das die (ihm unbekannte) Stimmung unter den zukunftigen Abiturienten dieses Gymnasiums einfangen mochte, befragt dazu 6 zufallig ausgewahlte Schuler der Jahrgangsstufe 13, ob sie Anfang Mai 2011 ihr Studium aufnehmen wollen. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit (4 Nachkommastellen), dass a) keiner der Schüler studieren will b) mindestens 2 Schüler studieren werden Meine Ideen: Leider ohne jeglichen Ansatz ... |
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25.01.2012, 14:34 | PhyMaLehrer | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zur Aufgabe a) Alle 6 ausgewählten Schüler müßten also aus der Gruppe der 77 "später oder gar nicht" stammen. Der erste Schüler wird ausgewählt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß er aus dieser Gruppe stammt? (Wieviele Möglichkeiten der Auswahl gibt es überhaupt, wieviele davon sind "günstig" im Sinne der Fragestellung?) Und nun ein zweiter Schüler. Wie ist es bei ihm? Und beim 3., 4., 5., 6.? Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, daß alle 6 aus der Gruppe der 77 stammen? |
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25.01.2012, 23:20 | frax | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die Chance für den ersten liegt, wenn ich das richtig verstanden habe, bei 1/77 ? |
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26.01.2012, 07:12 | PhyMaLehrer | Auf diesen Beitrag antworten » |
Keineswegs! Zu Beginn der Befragung wird ja der erste Schüler aus allen 88 Schülern ausgewählt (Anzahl der möglichen Fälle). 77 davon gehören zu der betrachteten Gruppe (Anzahl der "günstigen" Fälle)... |
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26.01.2012, 08:40 | frax | Auf diesen Beitrag antworten » |
achso, klar blödsinn ... es sind ja insg 88 schüler. also liegt die theoretische chance für den ersten bei 1/88 |
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28.01.2012, 18:16 | MadCookieMonster | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein auch nicht Eine Warscheinlichkeit berechnet sich in dem Fall durch Anzahl der Möglichen Fälle/ Anzahl aller Fälle und du hast 88 Schüler und 77 die gar nicht bzw später studieren wollen. Die Chance, dass der 1. der 6 befragten Schüler nicht studieren will liegt also bei? Und wenn du das hast überleg dir wie die Chance für den nächsten Schüler aussieht. Hoffe, dass hilft dir ein wenig Lg, MCM |
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