Kegel berechnung Anwendungsaufgabe |
03.07.2004, 13:25 | Eisbär | Auf diesen Beitrag antworten » |
Kegel berechnung Anwendungsaufgabe Aus einem Kegelförmigen Sektglas mit r = 3,5 cm und h = 15cm, das randvoll gefüllt ist wird die Hälfte des Inhalts getrunken. Um wieviel cm ist der Flüssigkeitsspiegel gesunken? Bin nur soweit gekommen dass das Volumen Anfangs 192,42 cm³ und dann halt 96,21 cm³ hat. Bitte helft mir, ich schreib Dienstag ne mathe Arbeit und kann das alles noch net richtig |
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03.07.2004, 13:40 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Kegel berechnung Anwendungsaufgabe |
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03.07.2004, 13:48 | Eisbär | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nee es muss rauskommen das es um 3,09 cm gesunken is, du musst ja bedenken, das e s n kegel is und kein normales Glas |
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03.07.2004, 13:58 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » |
15 * (1 - (1/2)^(1/3)) = 15*(1 - 0.7937) =15*0.2063 = 3.0945 |
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03.07.2004, 14:03 | Eisbär | Auf diesen Beitrag antworten » |
THX! Wär nett wenn du mir eben noch die Rechnung erklären könntest peil dat noch net so richtig :P |
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03.07.2004, 14:24 | therisen | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sorry Denkfehler |
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03.07.2004, 14:45 | grybl | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hilft vielleicht das? h: Höhe volles Glas, h':Höhe halbvolles Glas r: Radius volles Glas,r': Radius halbvolles Glas h:h'=r:r' h' ausdrücken -> in Gleichung 96,21 = 1/3*r'²*h'*pi einsetzen, r' berechnen, h' berechnen-> von h abziehen |
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03.07.2004, 14:57 | Poff | Auf diesen Beitrag antworten » |
Also gelöst hatte ich das direkt OHNE die nun EXTRA für dich erstellte Begründung. Kegel V = 1/3 *Pi*r²*h Betrachte nun den Kegel mit dem um den Faktor k veränderten Volumen und beachte, dass sich r und h wegen der Strahlen- zusammenhänge jeweils um den gleichen Faktor ändern müssen, dieser sei mal als z bezeichnet. Vneu = V*k =1/3 *Pi*(r*z)²*(h*z) =(1/3 *Pi*r²*h)*z³ =V*z³ z³ = V*k/V =k z = k^(1/3) ....... = 3. Wurzel aus k für h_neu heißt das h_neu = h*z = h * k^(1/3) und für die Höhenänderung bedeutet das, gesunken = h - h_neu = h - h * k^(1/3) = h*(1 - k^(1/3)) so nun muss nur noch der richtige Änderungsfaktor k eingesetzt werden ... Das Resultat sagt im übrigen aus, dass das Ergebnis UNABHÄNGIG ist vom Radius und damit auch vom Volumen. Es hängt einzig von h und der Volumenänderung ab, deswegen lässt sich auch sagen, die Höhe ändert sich bei einer Halbierung um 20.63 % |
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03.07.2004, 15:09 | Eisbär | Auf diesen Beitrag antworten » |
Verstanden Danke! Bist'n Genie! :] Natürlich auch den andern, werd mich gegebenenfalls arrangiern 8) |
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