Fehler im Buch? |
25.02.2012, 12:12 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Fehler im Buch? Folgendes irritiert mich:
Da liegt ein Druckfehler vor, würde ich meinen. Es muss nach den vorangegangenen Definitionen doch lauten: Sehe ich das richtig? Wie können solche Fehler eigentlich passieren, liest sich das niemand der Verantwortlichen durch? Zum Beispiel steht auf der gleichen Seite auch "Ist a Element eines Menge A...." Macht nicht gerade einen guten Eindruck, wenn man schon auf der ersten Seite solche Fehler findet. Meine Ideen: s.o. |
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25.02.2012, 12:17 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Fehler im Buch?
Fehler können prinzipiell passieren, es ist nur verwunderlich, dass der Fehler immer noch in der dritten Auflage ist. Wenn sich das häuft dann solltest du auch über ein anderes Buch nachdenken. Damit der Fehler gefunden wird, reicht es meist, wenn ein aufmerksamer Leser eine E-Mail an den Autor schickt. |
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25.02.2012, 12:17 | lgrizu | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Fehler im Buch? Ist natürlcih richtig, die Schnittmenge besteht nur aus den Elementen, die echt größer als 0 sind. Es gibt Korrektoren für Mathebücher, aber Fehler gibt es immer wieder..... |
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25.02.2012, 12:20 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Fehler im Buch?
Es ist ja eine erweiterte Auflage. In der 2. Auflage findet sich beispielsweise die Menge noch gar nicht. Das erklärt es vielleicht. |
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25.02.2012, 12:59 | Abakus | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Fehler im Buch? Ja, komisch so ein Fehler. Ansonsten ist der Querenburg aber ein gutes Buch. Abakus |
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25.02.2012, 19:59 | gonnabphd | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hab die gleiche Version wie du. Das Buch hat schon auffallend viele solcher Fehler drin (leider)... Zum Teil sind gar bei den Aufgaben (!) Fehler zu finden. z.B. soll man in 8.A14 folgendes beweisen:
Diese Aussage ist nur unter der zusätzlichen Bedingung, dass X Hausdorffsch ist, gültig. (Für ein Gegenbeispiel verklebe man zwei Kopien von [-1,1] überall ausser am Ursprung/"den Ursprüngen" - in derselben Art wie man das bei der 'line with two origins' tut - und betrachte A = die beiden Ursprünge) Solche Schnitzer sollten sich die Herren von Querenburg eigentlich nicht leisten. Edit: Vielleicht noch, damit dieser Beitrag nicht ein zu negatives Bild malt: Das Buch ist im Prinzip schon sehr gut, da man darin viele Dinge findet, welches es anderswo nicht zu finden gibt. Auch finde ich den Stil recht gut, da es recht zügig durch die Theorie geht. |
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