Newton Verfahren - Trigonometrie

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nüklas Auf diesen Beitrag antworten »
Newton Verfahren - Trigonometrie
Meine Frage:
Gegeben sei die Funktion



Bringen Sie das obige Problem auf eine Form in der das Newton-Verfahrem verwendet werden kann

Meine Ideen:
Verstehe nicht warum es nicht verwendet werden können soll. Was macht allgemein Funktionen nicht für das Newton verfahren verwendbar. So weit ich weiß müssen sie doch nur stetig differenzierbar sein?

edit: Da nüklas und Zink identisch sind, habe ich die korrigierte Funktion hier reineditiert.
Den Beitrag von Zink, der nur diese korrigierte Funktion enthält, entferne ich, weil es sonst so aussieht, als würde schon Hilfe geleistet werden.
LG sulo
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Na von wo nach wo muss die Funktion denn Abbilden, damit du das Newton-Verfahren nutzen kannst?
zink Auf diesen Beitrag antworten »

?
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Jap smile

Ist das bei deiner Funktion gegeben?
zink Auf diesen Beitrag antworten »

nop smile
also schreibe ich sie einfach um dass sie von R^2 nach R^2 geht indem ich die Funktion zweimal übereinanderschreibe in Vektorschreibweise?
eey Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

mich würde auch interessieren wie man so eine Funktion anpassen muss damit sie vom IR^2 -> IR^2 abbildet.

Einfach untereinanderschreiben funktioniert ja nicht, weil man dass ja nicht die Inverse der Jacobi Matrix bestimmen kann...
 
 
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