Newton Verfahren - Trigonometrie |
26.02.2012, 10:59 | nüklas | Auf diesen Beitrag antworten » |
Newton Verfahren - Trigonometrie Gegeben sei die Funktion Bringen Sie das obige Problem auf eine Form in der das Newton-Verfahrem verwendet werden kann Meine Ideen: Verstehe nicht warum es nicht verwendet werden können soll. Was macht allgemein Funktionen nicht für das Newton verfahren verwendbar. So weit ich weiß müssen sie doch nur stetig differenzierbar sein? edit: Da nüklas und Zink identisch sind, habe ich die korrigierte Funktion hier reineditiert. Den Beitrag von Zink, der nur diese korrigierte Funktion enthält, entferne ich, weil es sonst so aussieht, als würde schon Hilfe geleistet werden. LG sulo |
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26.02.2012, 13:36 | chrizke | Auf diesen Beitrag antworten » |
Na von wo nach wo muss die Funktion denn Abbilden, damit du das Newton-Verfahren nutzen kannst? |
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26.02.2012, 14:02 | zink | Auf diesen Beitrag antworten » |
? |
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26.02.2012, 14:22 | chrizke | Auf diesen Beitrag antworten » |
Jap Ist das bei deiner Funktion gegeben? |
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26.02.2012, 14:54 | zink | Auf diesen Beitrag antworten » |
nop also schreibe ich sie einfach um dass sie von R^2 nach R^2 geht indem ich die Funktion zweimal übereinanderschreibe in Vektorschreibweise? |
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14.03.2012, 09:23 | eey | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, mich würde auch interessieren wie man so eine Funktion anpassen muss damit sie vom IR^2 -> IR^2 abbildet. Einfach untereinanderschreiben funktioniert ja nicht, weil man dass ja nicht die Inverse der Jacobi Matrix bestimmen kann... |
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