Geraden abbilden mit Matritzen

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ma4lka Auf diesen Beitrag antworten »
Geraden abbilden mit Matritzen
Meine Frage:
Hey Leute kann mir mal bitte einer sagen wie ich hier vorgehen soll? Ich hab ne menge ansätze probiert aber es führt zu nix und ehrlich gesagt habe ich überhaut kein bock mehr drauf nur einen gedanken weiter an diese ..... aufgabe zu verschwenden....


Weisen Sie nach, dass Geraden der Form
mit der Abbildung A in sich überführt wird (d. h. dass gilt: A (g) = g).



Vielen Dank schon mal im vorraus für die Antworten

Meine Ideen:
den richtungsvektor bekomme ich raus aber ich kriege n anderen stützvektor
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
den richtungsvektor bekomme ich raus aber ich kriege n anderen stützvektor


Das ist nicht weiter tragisch, die Geraden können trotzdem identisch sein (was noch zu zeigen wäre).
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »

sie sind nicht identisch....
wie würdest du bei dieser aufgabe vorgehen? (sry aber ich habe wirklich keinen nerv mehr für diese aufgabe übrig, ich möchte jez eig nur wissen wie es geht) danke Augenzwinkern
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Klar sind sie identisch.
Dass du ungeduldig bist, das musst du mit dir selbst ausmachen.
Ich antworte jedenfalls nur auf konkrete Fragen. Augenzwinkern
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »

ok gut ich möchte nicht unhöfflich wirken, aber enn amn an so etwas fast zwei stunden verschwenden dann tut mir leid bin ich etwas aufgebracht, da ich weis das die lösung total simpel ist nur komme ich nicht drauf.

nun gut um diesen satz zu beweisen dass A die gerade auf sich selbst abbildet muss man ja eig nur ne matrix multiplikation machen also A*g=g so wenn ich das mache dann bekomme ich diesen stützvektor raus (a/1,5a) und wenn diese beiden geraden idetisch wäre dann würde rein theoretisch auch der gleiche punkt raus kommen den ich in g einsetze aber mit dem "neuen" stützvektor sehe ich keinen identität ....
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Na dann prüf doch mal ob der Punkt (a|1,5a) auf g liegt.
Für k=0,5a sollte das doch möglich sein, oder ? Augenzwinkern
 
 
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »

..... kein kommentar (wenns eins smiley geben würde bei dem der kopf explodiert würd ich den hier posten)

danke für deine hilfe Freude
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »

ich hätte aber nich eine letzte frage
beschreiben Sie die Abbildung möglicht genau


*x´= das konnte ich mit dem editor nicht erstellen...

unter dieser frage kann ich mir nichts vorstellen... also ich weis dass das eine inversematrix zu M ast aber ich weis nicht was ich zu dieser frage schreiben soll
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn keine konkrete Matrix M oder deren Inverse gegeben ist, dann kann man wohl nur ganz allgemein irgendwas mit Urbildern bzw. Umkehrabbildungen formulieren.
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »



das sind die Matritzen dazu Augenzwinkern
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Man kann bei einer solchen Aufgabenstellung ohne Kenntnis des Skriptes oder eventuellen Vereinbarungen eigentlich auch nur raten was hier genau gesehen werden will.
Die Abbildung bildet alle Bildpunkte bzgl M wieder auf ihre Urbilder ab.
Bzgl. der Fixpunkte kann man sagen, dass...
Ingesamt werden die Koordinaten eines Punktes auf dessen Koordinatensumme bzw. -differenz abgebildet.
Und sicher kann man noch allerhand mehr über diese Abbildung sagen aber es ist halt müßig ohne nähere Erläuterung von "Beschreibe möglichst genau" zu wissen was nun genau verlangt ist.
ma4alka Auf diesen Beitrag antworten »

gut ok vielen dank für deine hilfe Augenzwinkern
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