Topologie: Homöomorphismus (gdw) |
04.03.2012, 18:05 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Topologie: Homöomorphismus (gdw) Zeigen Sie: Eine bijektive Abbildung ist genau dann ein Homöomorphismus, wenn f stetig und offen ist. Dabei gilt: Eine bijektive Abbildung zwischen topologischen Räumen heißt topologisch oder Homöomorphismus, wenn und stetig sind. Meine Ideen: Sei f also Homöomorphismus, also f stetig und stetig. Sei beliebig. Zu zeigen ist ; daß f stetig ist, ist ja klar. Ich wäre jetzt einfach so darangegangen, daß ich sage: Sei Da stetig ist, ist . Dann ist f offen. Macht das Sinn? (Rückrichtung dann.) |
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04.03.2012, 18:45 | Ungewiss | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das macht Sinn, wenn du noch das O' bei g^-1 ergänzt. |
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04.03.2012, 19:02 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Topologie: Homöomorphismus (gdw)
Okay, also [...] [...] Fehlt noch die Rückrichtung. ich hab zwar das gefühl, das eben schonmal gemacht zu haben, aber: Sei also f offen und stetig. Dann ist noch zu zeigen, daß stetig ist. , da f offen ist. |
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04.03.2012, 19:08 | Ungewiss | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Auch das ist richtig. |
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04.03.2012, 19:13 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, dann war's ja doch leichter als gedacht. Besten Dank. (Weitere Aufgaben werden folgen. ) |
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04.03.2012, 19:53 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Würd gern noch Folgendes zeigen: Ein Homöomorphismus induziert durch eine Bijektion . Ich muss also zeigen, daß dies eine Bijektion, also (i) injektiv und (ii) surjektiv ist. Zu (i): Seien und . Da f bijektiv ist, gilt . Zu (ii): Zu zeigen ist, daß es für jedes (mindestens) ein Urbild in gibt. Da f stetig ist, gilt . Also gibts ein Urbild in für jedes . |
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