sigma berechnen |
19.01.2007, 11:11 | Schmiddle | Auf diesen Beitrag antworten » |
sigma berechnen ich hab nochmal ein kleines problem: es geht um eine grafik die eine Verteilung des normalverteilten Intelligenzkoeffiezienten darstellt. mü=100 die aufgabe lautet nun: der iq ist normalverteilt mit den parametern mü und sigma. nennen sie die parameter mü und sigma. mü ist ja die spitze der kurve --> 100 aber was ist sigma? wie kann man denn sigma aus so ner kurve ablesen. stimmt es, dass man einfach sagen kann: sigma= 2/3 mü? gruss |
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19.01.2007, 12:16 | Zahlenschubser | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: sigma berechnen Nein, kann man nicht! und können völlig unabhängig voneinander beliebige Werte annehmen. Wie du schon festgestellt hast, ist gleichzeitig der Modus deiner Dichtefunktion. Mit ist es etwas schwieriger. Du müsstest für ein beliebiges die Fläche unter der Kurve bestimmen, um verlässlich zu bestimmen. Kannst du die Grafik evtl. einstellen? |
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19.01.2007, 12:43 | Schmiddle | Auf diesen Beitrag antworten » |
aufgabe mit text: http://home.arcor.de/schmiddle/Grafik.jpg http://home.arcor.de/schmiddle/Text.jpg |
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19.01.2007, 14:18 | Gast_47 | Auf diesen Beitrag antworten » |
P(µ-3sigma < X < µ+3sigma) = 0,9973, also fast 100% ( 3sigma-Regel ) Aus der Grafik sieht man, dass 3sigma = ca.160-100 = 60 sigma = 60/3 = 20 PS In Wirklichkeit aber sigma=15 N(100;15) http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzquotient |
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19.01.2007, 14:31 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bestimme die beiden Wendestellen der Dichtekurve, die müssen sich bei befinden. Da das optisch sehr schwierig zu detektieren ist, kannst du alternativ auch die Niveaulinie einzeichnen, dabei sei das Dichtemaximum, also der Dichtewert bei . Die Schnittpunkte mit der Dichtekurve sollten dann die genannten Wendepunkte sein - natürlich vorausgesetzt, dass die abgebildete Kurve tatsächlich die Dichtefunktion irgendeiner Normalverteilung darstellt. |
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21.01.2007, 12:26 | Schmiddle | Auf diesen Beitrag antworten » |
mal noch eine frage zu der aufgabe: bei b) W(X=0)=0 W(X>=142) = 0,0179 W(100<=X<=142) = 0,4821 aber wie rechne ich c) aus? ich komm nicht auf den ansatz. kann mir vielleicht noch jemand helfen? gruss |
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22.01.2007, 10:59 | Zahlenschubser | Auf diesen Beitrag antworten » |
Genauso wie bei b)! 30 ist in der Praxis der Stichprobenumfang, bei dem der zentrale Grenzwertsatz als gültig angenommen wird. Das heißt das arithmetische Mittel (welches hier gesucht ist), ist approximativ normalverteilt. Welches hast du denn jetzt ermittelt? |
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