Binomialverteilung, aber warum genau? |
11.03.2012, 09:56 | _Montanist | Auf diesen Beitrag antworten » |
Binomialverteilung, aber warum genau? von 20 % nicht zur Vorstellung erscheinen. Ein (kleines) Theater besitzt 50 Sitzplätze und nimmt angesichts der eben erwähnten Tatsache 52 Reservierungswünsche entgegen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle Besucher der Vorstellung tatsächlich einen Sitzplatz bekommen? Meine Idee/Frage: Da wir schon so ein ähnliches Bsp hatten weiß ich das man die Binomailverteilung nehmen muss, jedoch frag ich mich jetzt: Warum muss ich die nehmen? Wäre nett, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Mal an der tafel drankomme und da möchte ich auch gerne wissen warum ich das eigentlich verwende, denn wieso kann man hier keine hypergeometrische verteilung sehen (kein zurücklegen, oder?) und dann noch p=0,2 okay n=52, und dann muss ich mit der Gegenwahrscheinlichkeit arbeiten da es viel schneller geht da jetzt meine frage mein freund meinte ich sollte dabei nehmen 1-(P(X=0)+P(X=1)) ' wenn P(X=k1) als binomailverteilung gesehen wird! danke schon jetzt lg |
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11.03.2012, 12:07 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Binomialverteilung, aber warum genau? Es wird davon ausgegangen, dass jeder Käufer, unabhängig von den anderen, mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% nicht erscheint, also hast du hier 52 Einzelversuche mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von jeweils 20%. X gibt dann die Anzahl der Theaterbesucher an, die nicht erscheinen. Damit also alle einen Sitzplatz erhalten müssen nun mindestens 2 Käufer nicht erscheinen. Hier kommt dann die Gegenwahrscheinlichkeit zum Einsatz. |
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