Verschoben! Potenzfunktion - Seite 2 |
14.04.2012, 05:45 | Tipso-1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
ja sollte eine Frage sein. Werde mir das heute nochmals genauer unter die Lupe nehmen und Sonntag wird Monotonie abgehackt. lg |
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14.04.2012, 07:21 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
abgehackt ? Mit dem Beil? Was kann die Monotonie dafür? (Bitte melde Dich ordnungsgemäß an und poste nicht als Unregistrierter! Das könnte sonst jeder "Spaßvogel" sein!) |
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14.04.2012, 14:20 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Du weißt das es eine Methaper war und nicht wörtlich gemeint ist Ich fand vor allem den ersten Link sehr hilfreich. Ich finde es hier : http://www.onlinemathe.de/mathe/inhalt/Monotonieverhalten sehr gut erklärt. Ich versuche es nochmal in eigenen Worten zusammenzufassen. Monoton konstant = die Funktionen/Gerade steigt nicht, es ist eine gerade. Monoton steigend = die Funktionen/Gerade steigt oder bleibt gleich, sin aber nicht. Monoton fallend = die Funktionen/Gerade sinkt oder bleibt gleich, steigt aber nicht. Streng monoton steigend = die Funktionen/Gerade steigt, sinkt nicht und ist auch niemals konstant. Streng monoton fallend ? die Funktionen/Gerade sint, steigt nicht und ist auch niemals konstant. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Den Teil wo man durch die Basis bestimmen kann wie die Funktion/Gerade verläuft habe ich nicht verstanden .. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die Lösung meiner Aufgabe:
Warum ? Für x < 0: f(x) monoton streng steigend; negativer x = y steigt je weiter man nach links geht. g(x) monoton steigend; h(x) gibts garkein negatives x = konstant ? Für x >= 0: f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `? g(x) monoton steigend; h(x) monoton steigend. lg |
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14.04.2012, 21:26 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Fremdwörter sind Glückssache und Rechtschreibung ist immer wörtlich gemeint! Für "abhacken" und "abhaken" gibt es eben verschiedene Wörter! Bei diesem Problem empfehle ich den Duden.
Ich finde auf der Seite http://www.onlinemathe.de/mathe/inhalt/Monotonieverhalten keine Aussage zur "Basis"!
Weil man die Monotonie des durchgehenden Funktionsverlaufes (f(x) und g(x)) auch in einer Aussage beschreiben kann.
Was Du als "Lösung" anbietest ist der Hammer! Da haben wir tage- und nächtelang gerungen, um Dir klarzumachen, dass es für f(x)=x^(1/2) keine negativen x gibt und dann das! Ich habe Dir extra nochmals "vor Augen gehalten" (mit einer ordentlichen Beschriftung und mit Deinen Farben!) welche Funktion welchen Graph hatte! Da quäle ich Dich (vorerst) nicht mit der Ableitung zum Nachweis bei diesen einfachen Funktionen, weil man es sehen kann. Sortiere Deine Gedanken und die drei Funktionen richtig, dann kann das doch nicht so schwer sein. |
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15.04.2012, 03:59 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Mit der Basis meine ich den x wert. Falsche Benennung von mir.
Ich würde mich viel leichter tun, wenn du dies umgangssprachlicher Erläutern würdest. das ist natürlich blöd gelaufen mit Für x < 0:. Für x < 0: f(x) gibt es keine Funktion also auch nix zu beschreiben. g(x) monoton fallend; h(x) monoton streng steigend. Für x >= 0: f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `? g(x) monoton steigend; h(x) monoton streng steigend. lg |
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15.04.2012, 08:29 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Bitte zitiere die Stelle so, dass es mir möglich ist, diese eindeutig zu finden. Nur so kann ich sie Dir erläutern! Ich vermute mal, dass Du den Abschnitt "Monotonie stetiger Funktionen" meinst? (Monotonie stetiger Funktionen: Für stetige Funktionen besteht eine Beziehung zwischen Monotonie und Ableitung ...)
Gewöhne Dich an eine mathematische Ausdrucksweise! Ich meine damit, dass eine Aufteilung und getrennte Betrachtung des Definitionsbereiches der Funktion nicht immer erforderlich und nützlich ist. Wenn, wie bei f(x), eine gleichartige Monotonie vorliegt, kann man den ganzen Definitionsbereich mit einer Aussage abdecken. Hier also: f(x)=x^(1/2) | x=>0 monoton streng steigend. x<0 n.d. (n.d. - nicht definiert) ("streng", weil keine Wendestelle, an der die Steigungsänderung sich nach stetigem Wachsen oder Fallen wieder umkehrt. (Siehe g(x)=x^(1/3); Wendepunkt (0;0)!))
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15.04.2012, 15:03 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Soweit so gut: Für x < 0: f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x) g(x) monoton streng steigend; h(x) monoton streng fallend. Für x >= 0: f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `? g(x) monoton streng steigend; h(x) monoton streng steigend. -------------------------------------------------------- g(x) x < 0; es wird immer größer aber im negativen Bereich... deswegen monoton streng steigend ? h(x) x < 0; weil der dazugehörige y-Wert positiv - fallend. g(x) Für x >= 0; hatte ich vorher bei monoton steigend und nicht bei monoton streng steigend weil ich dachte sie steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel. lg |
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15.04.2012, 17:01 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
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16.04.2012, 00:44 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Nunja, laut NLP - Unterpunkt - States ist es das Beste, mit schwierigen Dingen, locker umzugehen. Weil sonst die Sinne zusperren als sich zu öffnen. X) Ich verstehe, das es für dich purer Zynismus sein muss, wenn jemand mit meinen Rechtschreibkünsten von NLP und States redet. Nunja, ich versuche mich überall wo ich schwach bin zu verbessern. Dabei ist es meist einfach sehr schwierig, vor allem wenn man sieht dass die meisten das automatisch machen was richtig ist. Für sie scheint es normal. Letztendlich ist nichts normal. Alles muss gemacht werden, richtig gemacht. Dabei kann das was gemacht wird in Gewohnheiten zusammengefasst werden. Nunja, so einer wie ich hat in fast allen Dingen die falsche Gewohnheit. Dazu Engstirnig und einige andere Macken und du hast einen schwierigen Fall. Ich muss besser werden, in allem. Ich versuche mich zu bessern. Verbesserung:
passt ? ---------------------------------------------------------------------------------------
Ich glaube, mit beiden ist das ein und dasselbe Problem gemeint. Ich habe nun meinen Fehler erkannt. Wenn x kleiner wird und y auch = monoton streng steigend siehe g(x) Für x < 0: warum ? x wird ja kleiner also fällt ja und y auch. Wenn x größer wird und y kleiner dann = monoton streng fallend warum ? Wenn x kleiner wird und y größer dann = monoton streng fallend siehe h(x) Für x < 0: y steigt ja ..
Ich habe es mir falsch ausgedacht. Nunja, monoton steigend hast einen Wendepunkt. Wie würde so ein Wendepunkt genau aussehen ? lg |
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16.04.2012, 11:31 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Musste natürlich NLP nachschlagen! Wenn das also Dein(e) "Stil/Macke/Mode/Religion/Krankheit" ist! Ich finde es nur einfach schlimm, wenn man sich mit solchen einfachen Fehlern blamiert.
Ich habe es mir falsch ausgedacht. (?) Nunja, monoton steigend ha(s)t einen Wendepunkt. Wie würde so ein Wendepunkt genau aussehen? (Schon mal "Wendepunkt/Wendestelle" nachgeschlagen? g(x) | W(0;0). Von -oo zu 0: Steigung (1. Ableitung) wird größer (Graph links gekrümmt). Von o zu +oo: Steigung wird kleiner (Graph rechts gekrümmt). Richtung der Steigungsänderung wechselt --> Wendestelle!) [/quote] |
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16.04.2012, 13:54 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Achso, wir schauen uns Von -oo zu 0: Steigung und Von o zu +oo: Steigung an und bestimmen dann die ganze Funktion. lg |
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16.04.2012, 14:47 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Keine Ironie!
Ja, wie begründet! Die strenge Monotonie gilt jeweils für die (Teil-) Intervalle x<=0 und x>=0. Die "einfache" steigende Monotonie, wegen der Wendestelle (0;0) für den (Gesamt-) Intervall -oo<x<+oo.
Ich kann nur immer wieder schreiben: Von links nach rechts!
Auf tipsoisch richtig. Für die Monotonie werden immer die y-Werte der Funktion bei steigenden/wachsenden x-Werten beurteilt!
Wenn es rot ist, ist es falsch! Damit sind alle folgenden (richtigen) Schlussfolgerungen auch falsch, denn Monotonie für kleiner werdende x ist nicht gefragt!
Ich glaube, ich hatte es Dir noch nicht verraten: Von links nach rechts! (Ironie!) |
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17.04.2012, 11:41 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Wichtig bei der Beurteilung von Monotonie - von links nach rechts beurteilen und beurteilt wird die Steigung von y. Dabei beurteile ich zuerst negativen Teil von x danach den positive x ( eingesetzen x ). Danach nehme ich beides zusammen und erstelle ein Gesamturteil. 1. Fixpunkte. 2. Finden Sie heraus, ob/wie die Funktionen symmetrisch sind. 3. Was kann man sagen, wenn man den Grenzwert betrachtet? lg |
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17.04.2012, 18:43 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Die Wahl der Monotonie-Intervalle hängt vom Definitionsbereich der Funktion ab. Bei f(x) macht es z.B. wenig Sinn das Intervall x<0 zu betrachten! Das "Gesamturteil" muss man nicht, kann man aber abgeben, wenn es sich anbietet. Vergleiche auch Lösung 1b) vom 19.03.2012 15:26 Uhr. DEINE nächsten (Teil-) Aufgaben lauten (seit 11.03.2012 22:46 Uhr): 2c) Fixpunkte. 2d) Symmetrie 2e) Grenzwerte Ich harre Deiner Lösungen! |
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18.04.2012, 14:07 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Next Step: Fixpunkte: (0/0) (1/1) bei (1/1) jedoch nur für Für x >= 0: von g(x) und h(x). lg |
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18.04.2012, 19:23 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Also f(x) geht nicht durch (1|1)? Ich sehe das anders! Du kannst es ja nachrechnen. 2c) Fixpunkte: F_1=(0|0), F_2=(1|1) Nächster Punkt 2d) Symmetrie:? |
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19.04.2012, 14:59 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
2c) F_1= (0/0) F_2= (0/1) wie rechne ich dies nach ? 2d) f(x) = keine Symmetrie. g(x) = Punktsymmetrisch zur y-Achse. h(x) = Achsensymmetrisch zur y-Achse. lg |
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19.04.2012, 21:10 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
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19.04.2012, 23:43 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Aber laut http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm sollte es passen ? lg |
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21.04.2012, 00:24 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Laut der Beschreibung vom Link, is it right ? lg |
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21.04.2012, 09:38 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
No! Do the math! (Nein! Rechne es Dir selbst aus! Ich kann auf der Seite weder "g(x)=x^(1/3)" noch "punktsymmetrisch zur y-Achse" finden!) Ich bin mal auf die Bedingung gespannt, die gelten soll für "punktsymmetrisch zur y-Achse"! Oder hast Du Dir bloß wieder was ausgedacht? (Hier den "schwarzen Schimmel"!) |
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21.04.2012, 09:51 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Seit Tagen sind Deine Threads unbeantwortet! Verwende die Suchen-Funktion um den Überblick zu behalten. Skizzieren Sie die Funktionen Exponentialfunktionen rechnen Exponentialfunktionen rechnen |
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21.04.2012, 14:08 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Hi, sry, ich bin etwas hinten überall. Ich werde mich vor allem in den Sommerferien speziell dem Fach Mathematik widmen. Jetzt nur soviel es sich zeitlich neben D und E Matura ausgeht. ---------- Laut: http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm Punktsymmetrisch zum Ursprung heißt es x) nicht zur y-Achse. Also mehr gibs zu Symetrie eh nicht. x) Leicht gelernt |
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21.04.2012, 20:50 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Also nur wieder eine Tipso-Schusselei! Aber trotzig streiten wollen! Hast Du mal Punktsymmetrie übungshalber durchgerechnet? P.S. Wenn Du keine Zeit hast um Deine Threads fortzuführen, gebietet es der Respekt, dass Du Dich abmeldest! Zur Erinnerung: Wir helfen Dir freiwillig und unentgeltlich und Du möchtest doch auch nicht, dass sich das ändert!? |
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22.04.2012, 22:59 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Achso, nö aufkeinen Fall. Wäre mein schulischer Untergang. Ich weiß das es freiwillig ist und weiß es zu schätzen. ------------------------------------------------------------------------------------- Ich habe zur Punktsymmetrie nichts gemacht, bis jetzt. Habe meinen Fehler gefunden, g(x) ist nicht Punktsymmetriesch. Da für x 1 = y 3 für Punktsymmetrie müsste es y -3 sein. g(x) keine Symmetrie. lg |
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23.04.2012, 18:13 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Kannst Du das von tipsoisch ins Deutsche übersetzen? Was ist x_1 und was ist y_3 in g(x), und wieso ist das gleich oder soll y (=?) -3 sein? Ein bisschen mehr Mühe in die Notation würde die Verständigung fördern, bitte! Die Bedingung für eine Punktsymmetrie mit dem Koordinatenursprung ist lt. Deiner Quelle f(-x) = -f (x)! ( http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm ) Auf "unser" Beispiel angewendet, muss also gelten: g(-x)=-g(x). Und das tut es! Es bleibt dabei, g(x) ist punktsymmetrisch (zum Koordinatenursprung)! (Preisfrage: Welcher Punkt ist das?) |
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26.04.2012, 13:08 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Hi, Der Punkt auf der x- Achse ? 2. Link funktioniert leider nicht. 3. g(x) = -g(x) In unserem Fall entspricht g = x und y=(x), dann würde es stimmen, ansonsten verstehe ich nicht warum es stimmt. lg |
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26.04.2012, 15:01 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
P.S. Fragen stelle ich, um anhand der Antworten zu kontrollieren ob Du es verstanden hast! Also, bitte antworten! |
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01.05.2012, 14:22 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||||||||||
Ich bin zu überladen mit dieser Thematik. Trotz Pause und Abstand. ----------------------------------------------------------------- Letzte Station: Grenzwert. lg |
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