Verschoben! Potenzfunktion - Seite 2

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Tipso-1 Auf diesen Beitrag antworten »

Thx,

ja sollte eine Frage sein.

Werde mir das heute nochmals genauer unter die Lupe nehmen und Sonntag wird Monotonie abgehackt.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

abgehackt ?

Mit dem Beil? Was kann die Monotonie dafür?

(Bitte melde Dich ordnungsgemäß an und poste nicht als Unregistrierter! Das könnte sonst jeder "Spaßvogel" sein!)
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Du weißt das es eine Methaper war und nicht wörtlich gemeint ist Freude

Ich fand vor allem den ersten Link sehr hilfreich.
Ich finde es hier : http://www.onlinemathe.de/mathe/inhalt/Monotonieverhalten
sehr gut erklärt.

Ich versuche es nochmal in eigenen Worten zusammenzufassen.

Monoton konstant = die Funktionen/Gerade steigt nicht, es ist eine gerade.

Monoton steigend = die Funktionen/Gerade steigt oder bleibt gleich, sin aber nicht.

Monoton fallend = die Funktionen/Gerade sinkt oder bleibt gleich, steigt aber nicht.

Streng monoton steigend = die Funktionen/Gerade steigt, sinkt nicht und ist auch niemals konstant.

Streng monoton fallend ? die Funktionen/Gerade sint, steigt nicht und ist auch niemals konstant.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------


Den Teil wo man durch die Basis bestimmen
kann wie die Funktion/Gerade verläuft habe ich nicht verstanden ..

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Lösung meiner Aufgabe:
Zitat:
Für x = 0:
f(x) konstant; (Würde ich bei x > 0 als x >= 0 mit schreiben!)
g(x) konstant; (Würde ich auch bei x > 0 als x >= 0 mit schreiben!)
h(x) konstant. [COLOR=blue](Würde ich auch bei x > 0 als x >= 0 mit schreiben!)[/COLOR


Warum ?


Für x < 0:
f(x) monoton streng steigend; negativer x = y steigt je weiter man nach links geht.
g(x) monoton steigend;
h(x) gibts garkein negatives x = konstant ?

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `?
g(x) monoton steigend;
h(x) monoton steigend.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Du weißt, dass es eine Methaper (Metapher?) war und nicht wörtlich gemeint ist. Freude

Fremdwörter sind Glückssache und Rechtschreibung ist immer wörtlich gemeint! Für "abhacken" und "abhaken" gibt es eben verschiedene Wörter!
Bei diesem Problem empfehle ich den Duden.

Zitat:
Original von Tipso
Den Teil wo man durch die Basis bestimmen
kann wie die Funktion/Gerade verläuft habe ich nicht verstanden ..

Ich finde auf der Seite http://www.onlinemathe.de/mathe/inhalt/Monotonieverhalten keine Aussage zur "Basis"!

Zitat:
Original von Tipso
Warum_?

Weil man die Monotonie des durchgehenden Funktionsverlaufes (f(x) und g(x)) auch in einer Aussage beschreiben kann.

Zitat:
Original von Tipso
Für x < 0:f(x) monoton streng steigend; negativer x = y steigt je weiter man nach links geht. (Was soll das bedeuten? Was soll x=y sein?)
...

Was Du als "Lösung" anbietest ist der Hammer! Hammer
Da haben wir tage- und nächtelang gerungen, um Dir klarzumachen, dass es für f(x)=x^(1/2) keine negativen x gibt und dann das! geschockt
Ich habe Dir extra nochmals "vor Augen gehalten" (mit einer ordentlichen Beschriftung und mit Deinen Farben!) welche Funktion welchen Graph hatte! unglücklich
Da quäle ich Dich (vorerst) nicht mit der Ableitung zum Nachweis bei diesen einfachen Funktionen, weil man es sehen kann.

Sortiere Deine Gedanken und die drei Funktionen richtig, dann kann das doch nicht so schwer sein. böse
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Mit der Basis meine ich den x wert.
Falsche Benennung von mir.




Zitat:
Weil man die Monotonie des durchgehenden Funktionsverlaufes (f(x) und g(x)) auch in einer Aussage beschreiben kann.


Ich würde mich viel leichter tun, wenn du dies umgangssprachlicher Erläutern würdest. traurig

das ist natürlich blöd gelaufen mit Für x < 0:.

Für x < 0:
f(x) gibt es keine Funktion also auch nix zu beschreiben.
g(x) monoton fallend;
h(x) monoton streng steigend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `?
g(x) monoton steigend;
h(x) monoton streng steigend.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Mit der Basis meine ich den x wert.
Falsche Benennung von mir.

Bitte zitiere die Stelle so, dass es mir möglich ist, diese eindeutig zu finden. Nur so kann ich sie Dir erläutern! verwirrt
Ich vermute mal, dass Du den Abschnitt "Monotonie stetiger Funktionen" meinst?
(Monotonie stetiger Funktionen: Für stetige Funktionen besteht eine Beziehung zwischen Monotonie und Ableitung ...)


Zitat:
Original von Tipso
Ich würde mich viel leichter tun, wenn du dies umgangssprachlicher Erläutern würdest. traurig

Gewöhne Dich an eine mathematische Ausdrucksweise!
Ich meine damit, dass eine Aufteilung und getrennte Betrachtung des Definitionsbereiches der Funktion nicht immer erforderlich und nützlich ist. Wenn, wie bei f(x), eine gleichartige Monotonie vorliegt, kann man den ganzen Definitionsbereich mit einer Aussage abdecken.
Hier also:
f(x)=x^(1/2) | x=>0 monoton streng steigend. x<0 n.d. (n.d. - nicht definiert)
("streng", weil keine Wendestelle, an der die Steigungsänderung sich nach stetigem Wachsen oder Fallen wieder umkehrt. (Siehe g(x)=x^(1/3); Wendepunkt (0;0)!))


Zitat:
Original von Tipso
das ist natürlich blöd gelaufen mit Für x < 0:. (Und was läuft jetzt besser?)
Für x < 0:
f(x) gibt es keine Funktion also auch nix zu beschreiben. (Sagen wir mal: Die Funktion ist für x<0 nicht definiert oder x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x). Besser?)
g(x) monoton fallend;
(Es wird immer von links (kleine x) nach rechts (große x) betrachtet!
Somit gilt für g(x)=x^(1/3) | x<=0 monoton streng steigend !)

h(x) monoton streng steigend. (Das ist auch falsch! traurig Kriegst Du die 3 Funktionen mal sortiert?) böse

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben_`? (Vor Satzendzeichen gehört kein Leerzeichen! Was meinst Du mit "muss 90% haben"?)
g(x) monoton steigend; (Warum nicht streng?)
h(x) monoton streng steigend. Freude Gott Tanzen
 
 
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Soweit so gut:

Für x < 0:
f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x)
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng fallend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben `?
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng steigend.

--------------------------------------------------------

g(x) x < 0; es wird immer größer aber im negativen Bereich...
deswegen monoton streng steigend ?

h(x) x < 0; weil der dazugehörige y-Wert positiv - fallend.


g(x) Für x >= 0; hatte ich vorher bei monoton steigend und nicht bei monoton streng steigend weil ich dachte sie steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Soweit so gut: (Wenigstens der Optimismus, oder ist das Selbstüberschätzung(?), ist Dir nicht abhanden gekommen!)

Für x < 0:
f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x)
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng fallend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend; muss das bei monoton streng steigend 90% haben _`?
(Das sieht für mich wie 45% und 2,0‰ aus! Mit dem letzten Abschnitt kann ich mir denken, dass Du wieder einmal die "°"-Taste nicht getroffen hast! Es gibt ja hier auch keine Vorschau und Korrekturlesen ist nur für die Anderen! Für mich musst Du Deine Formfehler nicht mit kopieren! Ich erwarte, dass Du sie korrigierst und zukünftig vermeidest.) unglücklich
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng steigend.

Für x>0:
g(x) x < 0; es wird immer größer aber im negativen Bereich...
deswegen monoton streng steigend_?
(Was wird größer? Auch im "negativen Bereich" steigt y mit größer werdenden x-Werten an! Zur Erinnerung: Von links nach rechts und z.B. -5 ist kleiner als -4!)
h(x) x < 0; weil der dazugehörige y-Wert positiv - fallend.
(Der könnte auch negativ sein (siehe g(x))! Monoton streng fallend, weil die y-Werte mit größer werdenden x-Werten fallen/kleiner werden! Streng wegen Stetigkeit ohne Wendestelle.)
g(x) Für x >= 0; hatte ich vorher bei monoton steigend und nicht bei monoton streng steigend, weil ich dachte sie steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel.
("steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel" ist keine mir bekannte Bedingung für strenge Monotonie. Wo hast Du diese "Gesetze/Regeln" nur aufgeschnappt?)
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Nunja, laut NLP - Unterpunkt - States
ist es das Beste, mit schwierigen Dingen, locker umzugehen.

Weil sonst die Sinne zusperren als sich zu öffnen. X)

Ich verstehe, das es für dich purer Zynismus sein muss, wenn jemand mit meinen Rechtschreibkünsten von NLP und States redet.

Nunja, ich versuche mich überall wo ich schwach bin zu verbessern.
Dabei ist es meist einfach sehr schwierig, vor allem wenn man sieht dass die meisten das automatisch machen was richtig ist. Für sie scheint es normal.
Letztendlich ist nichts normal. Alles muss gemacht werden, richtig gemacht.

Dabei kann das was gemacht wird in Gewohnheiten zusammengefasst werden.
Nunja, so einer wie ich hat in fast allen Dingen die falsche Gewohnheit. Dazu Engstirnig und einige andere Macken und du hast einen schwierigen Fall. Freude

Ich muss besser werden, in allem. Ich versuche mich zu bessern. Freude

Verbesserung:

Zitat:
Für x < 0:
f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x)
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng fallend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend;
g(x) monoton streng steigend;
h(x) monoton streng steigend.


passt ?

---------------------------------------------------------------------------------------

Zitat:
g(x) x < 0; es wird immer größer aber im negativen Bereich...
deswegen monoton streng steigend_?
(Was wird größer? Auch im "negativen Bereich" steigt y mit größer werdenden x-Werten an! Zur Erinnerung: Von links nach rechts und z.B. -5 ist kleiner als -4!)


Zitat:
h(x) x < 0; weil der dazugehörige y-Wert positiv - fallend.
(Der könnte auch negativ sein (siehe g(x))! Monoton streng fallend, weil die y-Werte mit größer werdenden x-Werten fallen/kleiner werden! Streng wegen Stetigkeit ohne Wendestelle.)


Ich glaube, mit beiden ist das ein und dasselbe Problem gemeint.
Ich habe nun meinen Fehler erkannt.

Wenn x kleiner wird und y auch = monoton streng steigend
siehe g(x) Für x < 0:
warum ?
x wird ja kleiner also fällt ja und y auch.

Wenn x größer wird und y kleiner dann = monoton streng fallend
warum ?

Wenn x kleiner wird und y größer dann = monoton streng fallend
siehe h(x) Für x < 0:
y steigt ja ..



Zitat:
g(x) Für x >= 0; hatte ich vorher bei monoton steigend und nicht bei monoton streng steigend, weil ich dachte sie steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel.
("steigt nicht dauerthaft im 90Grad Winkel" ist keine mir bekannte Bedingung für strenge Monotonie. Wo hast Du diese "Gesetze/Regeln" nur aufgeschnappt?)


Ich habe es mir falsch ausgedacht.
Nunja, monoton steigend hast einen Wendepunkt.

Wie würde so ein Wendepunkt genau aussehen ?

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Musste natürlich NLP nachschlagen!
Wenn das also Dein(e) "Stil/Macke/Mode/Religion/Krankheit" ist! Wink
Ich finde es nur einfach schlimm, wenn man sich mit solchen einfachen Fehlern blamiert. traurig

Zitat:
Original von Tipso
Für x < 0:
f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x),
g(x) monoton streng steigend,
h(x) monoton streng fallend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend,
g(x) monoton streng steigend,
h(x) monoton streng steigend.


Passt? Freude
(Für g(x) zusammengefasst: g(x) monoton steigend.)


Zitat:
Original von Tipso
Wenn x kleiner wird und y auch = monoton streng steigend ...
(Der Ansatz ist falsch! Es wird nur y betrachtet, bei größer werdenden x (von links nach rechts)!)

Wenn x größer wird und y kleiner dann = monoton streng fallend
warum ?
("y wird kleiner" (bei wachsenden x) --> monoton fallend. "Streng" nur wenn Steigungsänderung sich nicht umkehrt (z.B. durch Wendestelle.)

Wenn x kleiner wird und y größer dann = monoton streng fallend
(Siehe oben!)


Ich habe es mir falsch ausgedacht. (?)
Nunja, monoton steigend ha(s)t einen Wendepunkt.
Wie würde so ein Wendepunkt genau aussehen?
(Schon mal "Wendepunkt/Wendestelle" nachgeschlagen?
g(x) | W(0;0).
Von -oo zu 0: Steigung (1. Ableitung) wird größer (Graph links gekrümmt).
Von o zu +oo: Steigung wird kleiner (Graph rechts gekrümmt).
Richtung der Steigungsänderung wechselt --> Wendestelle!)
Hammer
[/quote]
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Zitat:
Original von gast2011
Musste natürlich NLP nachschlagen!
Wenn das also Dein(e) "Stil/Macke/Mode/Religion/Krankheit" ist! Wink
Ich finde es nur einfach schlimm, wenn man sich mit solchen einfachen Fehlern blamiert. traurig


Ironie oder nicht, schwer zu sagen Freude


Zitat:
Zitat:
Original von Tipso
Für x < 0:
f(x) x<0 gehören nicht zum Definitionsbereich von f(x),
g(x) monoton streng steigend,
h(x) monoton streng fallend.

Für x >= 0:
f(x) monoton streng steigend,
g(x) monoton streng steigend,
h(x) monoton streng steigend.


Passt? Freude
(Für g(x) zusammengefasst: g(x) monoton steigend.)


Ich bin wieder durcheinander, g(x) steigt beidemal streng.
Zusammengefasst "nur" monoton steigend ?


Zitat:
Original von Tipso
Wenn x kleiner wird und y auch = monoton streng steigend ...
(Der Ansatz ist falsch! Es wird nur y betrachtet, bei größer werdenden x (von links nach rechts)!)

X wird doch bei Für x < 0: immer kleiner ? -3; -4 etc.

Zitat:
Wenn x größer wird und y kleiner dann = monoton streng fallend
warum ?
("y wird kleiner" (bei wachsenden x) --> monoton fallend. "Streng" nur wenn Steigungsänderung sich nicht umkehrt (z.B. durch Wendestelle.)


X spielt aber keiner Rolle, weil dieser immer steigt ?

Zitat:
Wenn x kleiner wird und y größer dann = monoton streng fallend
(Siehe oben!)


Hier müsste es aber im Gegensatz zu oben monoton streng steigend sein und nicht fallend. Freude

Zitat:
Ich habe es mir falsch ausgedacht. (?)


Es war zwischen Verwechslung und zusammenreimerei. Vergessen wir es einfach.

Zitat:
Nunja, monoton steigend ha(s)t einen Wendepunkt.
Wie würde so ein Wendepunkt genau aussehen?
(Schon mal "Wendepunkt/Wendestelle" nachgeschlagen?
g(x) | W(0;0).
Von -oo zu 0: Steigung (1. Ableitung) wird größer (Graph links gekrümmt).
Von o zu +oo: Steigung wird kleiner (Graph rechts gekrümmt).
Richtung der Steigungsänderung wechselt --> Wendestelle!)
Hammer
[/QUOTE]

Achso, wir schauen uns Von -oo zu 0: Steigung und Von o zu +oo: Steigung an und bestimmen dann die ganze Funktion.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Ironie oder nicht, schwer zu sagen Freude

Keine Ironie!

Zitat:
Original von Tipso
Ich bin wieder durcheinander, g(x) steigt beidemal streng.
Zusammengefasst "nur" monoton steigend?

Ja, wie begründet!
Die strenge Monotonie gilt jeweils für die (Teil-) Intervalle x<=0 und x>=0.
Die "einfache" steigende Monotonie, wegen der Wendestelle (0;0) für den (Gesamt-) Intervall -oo<x<+oo.


Zitat:
Original von Tipso
x wird doch bei für x < 0 immer kleiner? -3; -4 etc.

Ich kann nur immer wieder schreiben: Von links nach rechts!

Zitat:
Original von Tipso
x spielt aber keiner Rolle, weil dieser immer steigt?

Auf tipsoisch richtig.
Für die Monotonie werden immer die y-Werte der Funktion bei steigenden/wachsenden x-Werten beurteilt!


Zitat:
Original von Tipso
Wenn x kleiner wird und y größer dann = monoton streng fallend
Hier müsste es aber im Gegensatz zu oben monoton streng steigend sein und nicht fallend.

Wenn es rot ist, ist es falsch! Damit sind alle folgenden (richtigen) Schlussfolgerungen auch falsch, denn Monotonie für kleiner werdende x ist nicht gefragt!

Zitat:
Original von Tipso
Achso, wir schauen uns von -oo zu 0 die Steigung und von o zu +oo die Steigung an und bestimmen dann die ganze Funktion.

Ich glaube, ich hatte es Dir noch nicht verraten: Von links nach rechts! (Ironie!)
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Wichtig bei der Beurteilung von Monotonie - von links nach rechts beurteilen und beurteilt wird die Steigung von y.

Dabei beurteile ich zuerst negativen Teil von x danach den positive x ( eingesetzen x ).
Danach nehme ich beides zusammen und erstelle ein Gesamturteil.


1. Fixpunkte.

2. Finden Sie heraus, ob/wie die Funktionen symmetrisch sind.

3. Was kann man sagen, wenn man den Grenzwert betrachtet?

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Dabei beurteile ich zuerst negativen Teil von x danach den positive x ( eingesetzen x ).
Danach nehme ich beides zusammen und erstelle ein Gesamturteil.

Die Wahl der Monotonie-Intervalle hängt vom Definitionsbereich der Funktion ab.
Bei f(x) macht es z.B. wenig Sinn das Intervall x<0 zu betrachten!
Das "Gesamturteil" muss man nicht, kann man aber abgeben, wenn es sich anbietet.
Vergleiche auch Lösung 1b) vom 19.03.2012 15:26 Uhr.

DEINE nächsten (Teil-) Aufgaben lauten (seit 11.03.2012 22:46 Uhr):

2c) Fixpunkte.

2d) Symmetrie

2e) Grenzwerte

Ich harre Deiner Lösungen!
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Next Step:

Fixpunkte:

(0/0)

(1/1)

bei (1/1) jedoch nur für Für x >= 0: von g(x) und h(x).

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Bei (1;1) jedoch nur für für x >= 0 von g(x) und h(x).

Also f(x) geht nicht durch (1|1)? geschockt
Ich sehe das anders! Du kannst es ja nachrechnen.


2c) Fixpunkte:
F_1=(0|0), F_2=(1|1)


Nächster Punkt 2d) Symmetrie:?
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

2c)

F_1= (0/0)

F_2= (0/1)

wie rechne ich dies nach ?

2d)

f(x) = keine Symmetrie.

g(x) = Punktsymmetrisch zur y-Achse.

h(x) = Achsensymmetrisch zur y-Achse.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
2c) Fixpunkte
F_1= (0|0)
F_2= (0|1) (Das ist falsch! Oder fehlen jetzt noch mehr Tasten?) böse

Wie rechne ich dies nach?
(1. Fixpunkte sind gemeinsame Punkte verschiedener Funktionen.
2. Also einfach das Funktionsargument des Fixpunktes in jede Funktionsgleichung einsetzen und den jeweiligen Funktionswert errechnen und vergleichen.)


2d) Symmetrie
f(x) keine Symmetrie.
g(x) punktsymmetrisch zur y-Achse. (Wie kann eine Achse (Gerade) ein Punkt sein?) unglücklich
h(x) achsensymmetrisch zur y-Achse. (Ein Lichtblick!)
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Aber laut

http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm

sollte es passen ?

lg
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Laut der Beschreibung vom Link, is it right ?

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

No! Do the math! Big Laugh
(Nein! Rechne es Dir selbst aus!
Ich kann auf der Seite weder "g(x)=x^(1/3)" noch "punktsymmetrisch zur y-Achse" finden!)
traurig

Ich bin mal auf die Bedingung gespannt, die gelten soll für "punktsymmetrisch zur y-Achse"! Augenzwinkern
Oder hast Du Dir bloß wieder was ausgedacht? Hammer
(Hier den "schwarzen Schimmel"!)
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Seit Tagen sind Deine Threads unbeantwortet!
Verwende die Suchen-Funktion um den Überblick zu behalten.

Skizzieren Sie die Funktionen

Exponentialfunktionen rechnen

Exponentialfunktionen rechnen
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

sry, ich bin etwas hinten überall. Ich werde mich vor allem in den Sommerferien speziell dem Fach Mathematik widmen.

Jetzt nur soviel es sich zeitlich neben D und E Matura ausgeht.

----------

Laut: http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm

Punktsymmetrisch zum Ursprung heißt es x) nicht zur y-Achse.

Also mehr gibs zu Symetrie eh nicht. x)
Leicht gelernt Freude
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Also nur wieder eine Tipso-Schusselei! unglücklich
Aber trotzig streiten wollen! Hast Du mal Punktsymmetrie übungshalber durchgerechnet?

P.S.
Wenn Du keine Zeit hast um Deine Threads fortzuführen, gebietet es der Respekt, dass Du Dich abmeldest! Zur Erinnerung: Wir helfen Dir freiwillig und unentgeltlich und Du möchtest doch auch nicht, dass sich das ändert!? geschockt
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Achso,

nö aufkeinen Fall.

Wäre mein schulischer Untergang.
Ich weiß das es freiwillig ist und weiß es zu schätzen. Freude

-------------------------------------------------------------------------------------

Ich habe zur Punktsymmetrie nichts gemacht, bis jetzt.

Habe meinen Fehler gefunden, g(x) ist nicht Punktsymmetriesch.

Da für x 1 = y 3 für Punktsymmetrie müsste es y -3 sein.

g(x) keine Symmetrie.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Da für x 1 = y 3 für Punktsymmetrie müsste es y -3 sein.

Kannst Du das von tipsoisch ins Deutsche übersetzen? Was ist x_1 und was ist y_3 in g(x), und wieso ist das gleich oder soll y (=?) -3 sein?
Ein bisschen mehr Mühe in die Notation würde die Verständigung fördern, bitte! geschockt

Die Bedingung für eine Punktsymmetrie mit dem Koordinatenursprung ist lt. Deiner Quelle f(-x) = -f (x)!
( http://www.mathe1.de/mathematikbuch/funk...sgraphen_50.htm )

Auf "unser" Beispiel angewendet, muss also gelten: g(-x)=-g(x).

Und das tut es! Big Laugh
Es bleibt dabei, g(x) ist punktsymmetrisch (zum Koordinatenursprung)! Wink

(Preisfrage: Welcher Punkt ist das?)
Teufel
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

Der Punkt auf der x- Achse ?

2.

Link funktioniert leider nicht.

3.

g(x) = -g(x)

In unserem Fall entspricht g = x und y=(x), dann würde es stimmen, ansonsten verstehe ich nicht warum es stimmt.

lg
gast2011 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso:
(1.?)
Der Punkt auf der x- Achse ? (Wo ist da x_1? Was ist mit x_2, x_3, ...? Und vorallem warum x_1? Was willst Du damit?) verwirrt
2.
Link funktioniert leider nicht.
(Mein Zitat ist auch kein Link! Augenzwinkern
Es wurde nur vom System hier so interpretiert. Die Kurzform funktioniert natürlich nicht. (Was gelernt.)
Nimm doch Deinen Link vom 21.04.2012 14:08 Uhr, der klappt!)

3.
g(x) = -g(x) (Das ist falsch! Ich schrieb g(-x)=-g(x)! Da gibt es einen Unterschied!) unglücklich

In unserem Fall entspricht g = x und y=(x), dann würde es stimmen, ansonsten verstehe ich nicht warum es stimmt.
(Weil nicht "g = x" ist, sondern g(x) = y = x^(1/3)!
Setze in (y =) g(-x) = -g(x) doch einen beliebigen x-Wert ein und rechne!)

P.S. Fragen stelle ich, um anhand der Antworten zu kontrollieren ob Du es verstanden hast! Also, bitte antworten! traurig
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Ich bin zu überladen mit dieser Thematik.

Trotz Pause und Abstand.

-----------------------------------------------------------------

Letzte Station: Grenzwert.

lg
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