Endgehalt gesucht |
20.03.2012, 17:56 | Dolog | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Endgehalt gesucht Hallo zusammen, ich gehe stark davon aus das mir jemand hier helfen kann. Es geht um folgendes: Ich habe ein Gemisch A/B - 70/30, dieses möchte ich mit einem anderen Stoff vermischen. In dem finalen Produkt sollen allerdings nur 2% der Komponente von B enthalten sein. Kann mir jemand einen Lösungsansatz geben, ich kommem momentan absolut nicht weiter. Meine Ideen: Kann mir jemand einen Lösungsansatz geben, denke ich muss da mit Dreisatz ran oder ? |
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20.03.2012, 18:47 | Dolog | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kann mir keiner helfen? |
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20.03.2012, 18:59 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bin schon dabei! Du hast zunächst Ziel ist Du musst nun x MT von A dazugeben. Löse nun die Gleichung |
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20.03.2012, 19:18 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Alternativer Ansatz: Der Anteil von B im Gemisch beträgt dzt. 30%. Beim Mischen mit dem neuen Stoff geht aber der Anteil von A nach wie vor mit, daher muss von der Gesamtmenge m des 1. Gemisches ausgegangen werden. Die Menge des hinzukommenden neutralen Stoffes sei w. Neue Menge: 0,3m + w, davon muss der Anteil von B - immer noch 0,3m - nunmehr 2% sein. Mittels einer dementsprechenden einfachen Gleichung berechnest du jetzt das Mischungsverhältnis m : w mY+ @Gast2011 Unsere beiden Ansätze zeitigen allerdings verschiedene Ergebnisse. |
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21.03.2012, 09:21 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@ mYthos Das wäre für einen unserer Ansätze/Rechnungen schlecht! Ich habe zwar den Fehler gemacht und bin von "Verdünnungs"-Komponente A ausgegangen und habe nicht für eine 3.Komponente (w) gerechnet. Das Ergebnis lässt sich aber direkt und logisch übertragen. Vorerst keine weiteren Details, um Dolog nicht "vorzusagen". |
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21.03.2012, 22:36 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gestern hat Dolog um Hilfe gerufen und hätte bis jetzt Zeit gehabt, sich für seine Frage zu interessieren. Ob er noch kommt, ist fraglich. Also sage ich mal, dass m : w = 1 : 14,7 zu mischen ist ... (Bei dir war es aber 1 : 20) mY+ |
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22.03.2012, 07:18 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@mYthos Einspruch, ich berechne das 14-fache der Ausgangsmengen (70+30=100) und komme so auf die erforderliche Konzentration von 1/15 von B (30MT --> 2MT). Dabei ist es egal ob diese Menge aus A oder w besteht. Probe: Die urschrünglich 30MT B haben in der neuen Mischung A-B-w einen Anteil von 2%. |
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22.03.2012, 15:47 | Dolog | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo zusammen, vielen Dank für die bis jetzt gleistet Hilfe. Ich werde am Wochenende meine Rechnungen durchführen und dann hier posten, hoffentlich bekomme ich das hin. Welchem Ansatz soll ich denn dann nehmen??? Gruß Dolog |
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22.03.2012, 16:14 | Steffen Bühler | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich antworte mal als neutrales Element.
Dann rechnen wir mal primitiv: A: 70 kg B: 30 kg m: 100 kg w: 1470 kg Zusammengemischt haben wir nun m+w=1570 kg. Darin hat B nach wie vor den Anteil 30 kg. Das sind aber nicht 2 Prozent. Somit ist dieser Ansatz verkehrt. Viele Grüße Steffen |
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22.03.2012, 16:26 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Steffen Ja, du hast natürlich Recht und auch Gast2011. Bei dem Ansatz mit der Gleichung hatte ich mich verrechnet (1400 wäre richtig). mY+ |
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22.03.2012, 20:10 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@mYthos Ist doch nicht schlimm. |
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