relative Häufigkeit, Stochastik

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Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »
relative Häufigkeit, Stochastik
Meine Frage:
Hi,

ich brauche mal eben eine kleine Überprüfung dieser Aufgabe:

Eine Klasse soll die relative Häufigkeit ermitteln, mit der beim zweimaligem Würfeln die Augensumme 7 zustande kommt. Die Klasse wird in 6 Gruppen zu je vier Schülern aufgeteilt und würfelt jeweils 100mal.

a) Berechnen Sie die relative Häufigkeit für jede Gruppe.

b) Berechnen Sie die absolute und relative Häufigkeit für den gesamten Versuch.

c) Handelt es sich um einen Laplace-Versuch?

d) Ermitteln Sie die Gruppe, die dem Wert für p am nächsten kommt.

Gruppe1=15
Gruppe2=13
Gruppe3=17
Gruppe4=19
Gruppe5=12
Gruppe6=14

a) Einfach die anzahl der 7 durch 100 teilen. Dabei gehe ich mal davon aus das mit jeweils 100Würfen gemeint ist das die Gruppe jeweils 100mal würfelt und nicht jedes Mitglied(das Ergebnis wäre dann auch sehr unrealistisch)

b) Die relative Häufigkeit ist einfach die gesamte Anzahl der 7 geteilt durch die gesamt Anzahl der würfe.
Die absolute ist doch eigentlich das selbe??

c) Ich würde sagen es handelt sich nicht um einen Laplace-Versuch.
Zwar ist das würfeln an sich ein Laplace-Versuch, aber die Wahrscheinlichkeit die möglichen Augensummen zu erzielen ist nicht immer gleich.

d) Hier muss ich die Wahrscheinlichkeit bestimmen eine 7 zu erzielen und dann gucken wer am nächsten dran ist.


Wäre nett wenn jemand drüber schaut.

Danke im Voraus.

Mfg

Meine Ideen:
...
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: relative Häufigkeit, Stochastik
Hallo,

zu allererst würde ich ausrechnen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist die Augensumme 7 zu würfeln. Erst dann kann man anfangen die Teilaufgaben zu bearbeiten. Hast du da schon was gerechnet?
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: relative Häufigkeit, Stochastik
a) Ja, das stimmt. Jede Gruppe würfelt 100mal, das ist eindeutig.
b) Die absolute Häufigkeit bezeichnet die Gesamtanzahl der "Erfolge", und die relative Häufigkeit die Anzahl Erfolge, geteilt durch die Gesamtanzahl der Versuche (nun bezogen auf alle 24 Versuche zusammen)
c) Richtig. Hast du für "die Wahrscheinlichkeit die möglichen Augensummen zu erzielen ist nicht immer gleich" mal ein konkretes Beispiel?
d) Ja smile
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

c) ein konkretes Beispiel wäre z.B. das die Wahrscheinlichkeit eine 2 zu würfeln bei also liegt, da ja einmal (1,1) und (1,1) gewürfelt werden kann.
Während die Wahrscheinlichkeit für eine 7 bei also liegen sollte

Edit:

zu b) das heißt die absolute Häufigkeit ist hier
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gmasterflash
c) ein konkretes Beispiel wäre z.B. das die Wahrscheinlichkeit eine 2 zu würfeln bei also liegt, da ja einmal (1,1) und (1,1) gewürfelt werden kann.
Nein! In diesem Falle eben nur .
(1,1) und (1,1) sind die selben Ereignisse, einmal das Ergebnis des ersten Wurfes, einmal das des zweiten.

Zitat:
Original von Gmasterflash
Edit:

zu b) das heißt die absolute Häufigkeit ist hier
Nein, wie kommst du auf die 600 im Nenner? verwirrt
Die absolute Häufigkeit ist die Anzahl der Erfolge, da wird nichts geteilt.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Ok.

Ich hätte jetzt gedacht es ist nicht das gleiche, aber eigentlich ist es auch sinnlos von mir gewesen.

Edit: Upps ich meinte auch die relative Häufigkeit eigentlich.

Also absolute Häufigkeit = 90

relative Häufigkeit
 
 
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