Inklusions-Exklusions-Prinzip |
04.04.2012, 13:51 | Tanzender Barde | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Inklusions-Exklusions-Prinzip Folgendes Beispiel: (1) In einer Menge von n Personen sprechen 12 Personen Chinesisch, 8 Spanisch, 9 Irisch, 3 Chinesisch und Spanisch, 5 Chinesisch und Irisch, 1 Spanisch und Irisch, 2 alle drei Sprachen und niemand keine der Sprachen. Wie groß ist n? Die Anwendung der Siebformel hier ist mir absolut klar: 12 + 8 + 9 - 3 - 5 - 1 + 2 = 22. n = 22 Nehmen wir nun aber an es würden 17 Leute keine der Sprachen sprechen. Wie ginge ich dann vor? Meine Überlegung wäre, dass ich die 17 einfach zu der Menge dazu addieren, da sie mit keiner der anderen in Berührung kommt. Ich hätte also die große Menge n und die Bestünde aus C, S und I die sich auch überlappen und dann ganz einsam noch K dabei. Stimmt das soweit? (Kann es graphisch hier leider nicht umsetzen ) Freundliche Grüße Tanzender Barde |
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04.04.2012, 15:32 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
So ist es: Die Siebformel berechnet ja eigentlich die Anzahl der Leute, die mindestens eine der drei Sprachen beherrschen. Wenn du also alle Leute erfassen willst, musst du die Leute hinzuzählen, die das Gegenteil davon erfüllen - also keine der drei Sprachen beherrschen. |
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05.04.2012, 10:57 | Tanzender Barde | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Vielen herzlichen Dank! |
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