schwierige partielle Ableitung - Seite 2

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otze Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
-bx1 ist jetzt mal u (1a/2b - 1/2x1) ist jetzt v. Dann ist (u*v)´= u*v´ + v*u´ Probiers mal mit der Produktregel



ja, u und v hat ich jezz vorher umgekehrt gesetzt, is aber ja ne wichtig.

aber genau dann liegt wieda bei mir der schuh begraben, da ich v nicht ableiten kann.

ich weiß also nicht was die ableitung von -bx1 (1a/2b - (1/2)*x1) nach x1 ist desw. hab ichs halt in meinem versuch als konstante übernommen wie als sei v = v' --> ja also so wrd ichs ja machen weil ich mir denke statt ^2 hängt da jezz ^1 an der klammer und dann bleibt das alles so, weil sonst bliebs ja auch nur das 2* vor den faktor kam

und dann hätte ich also

0= -2bx1 - bx1 * (-bx1 (1a/2b - (1/2)x1) + -bx1 (1a/2b - (1/2)x1) * -b

und spätestens da kapituliere ich dann total , weil wenn ich das ausmultipliziere ojeoje




zur 2. also naja davor stands halt so (hab schon einen schritt gemacht)

250 - 0,1 xz - 0,05 xpxz = 150 [so wärs dann im original jezz richtig]

zu dann xz=1000-0,5xp (also eigentl müsste rechung oben stimmen,hm)

(ups ich seh grad hatte xpxp statt xpxz , aber das war glaub ich aus dem folgenden rechenschritt dann klar)


zu 3. (neu) kam/käme noch hinzu weils im prinzip das problem von 1. trifft:

ich habe eine umsatzfunltion errechnet die dann soa usschaut

Uz = 250xz - 0,05(xz + (1000 -0,5xz))

und die soll ich jezz zu U' ableiten, muss ich dann da jezz auch ersma iwie produktregel machen oder darf ich die vorm ableiten ersma versuchen zu vereinfachen in dem ich alle klammern weg mache?

ich soll dann das U' nämlich gleichsetzen mit K' (also hier K = 150xz also dann K'=150)

ich weiß nich wieso aber ich hab U klammern aufgelöst und schon K'=U und dann pq formel gemacht, das muss wohl nostalgie sein, jedenfalls als dann 2 lösungen rauskamen hab ich gemerkt, was fürn unsinn das war; wobei je nach was für U' kommt, is es vielleicht doch möglich, das man dann sowas anwenden muss nachm gleichsetzen...

jedenfalls u war also dann nach klammer auflösen, vor ableitung: U = 250xz - 50xz - 0,025 xz^2 ... wenn ich das jezz einfach noch ableite würd ja kommen 250 - 50 - 0,05 xz (war das jezz richtig oder doch erst produktregel dann vereinfachen?)
otze Auf diesen Beitrag antworten »

und an dieser stelle wird deutlich warum ich die produktregel bei komplizierten termen nich anweden kann, ich verstehe diese ganzen ableitugsregeln einfach gar nicht, ob ketten-,produkt-,quotientenregel...


am einfachen beispiel komme ich schon nich weiter:

hab was ähnliches zum üben gefunden für oben, das schaut aus so:

(600-y/2)*y ..soll nach y abgeleitet werden wenn ich richtig sehe

jezz schreib ichs um zu (weil mit sowas wie y/2 kann ich ga nix anfangen):

(600- 1/2*y) * y

dann denk ich mir mach ich doch auch produktregel: dann komm ich bei klammer = u und faktor = v zu:

600 - 1/2y * 0 + y1 * - 1/2 = 0


es müsste aber 0 = 600 - y rauskommen

und da verzweifel ich einfach nur wieso das bei mir nicht funktioniert wenn ich mal so eine regel versuche unglücklich
otze Auf diesen Beitrag antworten »

würde ich statt der 0 ne 1 bekommen dann wär die welt ja in ordnung, das hieße aber y1 nach y1 müsste 1 und nich 0 sein, was ja auch nich sein kann


und wenn ichs wie die letzten 2 wochen mache das klammer konstant bleibt und die konstante am y (in diesem fall) außerhalb der klammer zum faktor schreibe dann habe ich das problem das dann ja * dort steht und nicht +


oh gott, pure verzweiflung wiedamal



add: ahh das ^2 war ja sonst immer an der klammer und hier nicht, desw da wohl kettenregel und hier nicht
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

Ausgangsgleichung:
(600- 1/2*y) * y

Ableitung:

was du auf jeden Fall machen musst ist, Klammern zu setzten. Nur so nebenbei.


u´=-1/2
v´=1

u´*v + v´*u = -1/2*y+1*(600-1/2*y)=0

Klammer "auflösen". Da eine 1 vor der Klammer steht, einfach die Klammer weglassen:

-1/2*y+600-1/2*y=0

-1/2*y-1/2*y+600=0
Die ersten beiden Terme zusammenzählen.

-y + 600 = 0

Umstellen

600 - y = 0
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
das hieße aber y1 nach y1 müsste 1


absolut richtig! Freude Freude Freude
otze Auf diesen Beitrag antworten »

danke!

jezz aber noch die große frage, warum?

denn mein mathebüchlein sagt im ableitungskasten:

Funktion y = f(x) Ableitung dy/dx = f’(x)
n 0



da steht also n = 0 , wie ich oben dachte
dann kann mir die intuition mit 1, nur weils aufging, wieso aber mathemtisch n =1 jezz?
 
 
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Kannst du vielleicht mal den ganzen Text (ist wahrscheinlich nicht viel) aufschreiben. Weil n 0 sagt mir gar nichts.
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

ich habe keine Ahnung worum es bei dieser Aufgabe geht. Natürlich habe ich die Vermutung, dass es sich um Gewinnmaximierung geht. Aber am besten mal die Aufgabenstellung aufschreiben. Nur dann kann ich effektiv helfen. Das ist für uns alle besser.


Zitat:
zur 2. also naja davor stands halt so (hab schon einen schritt gemacht)

250 - 0,1 xz - 0,05 xpxz = 150 [so wärs dann im original jezz richtig]



Zitat:
zu 3. (neu) kam/käme noch hinzu weils im prinzip das problem von 1. trifft:

ich habe eine umsatzfunltion errechnet die dann soa usschaut

Uz = 250xz - 0,05(xz + (1000 -0,5xz))


Mit freundlichen Grüßen.
otze Auf diesen Beitrag antworten »

genau, ja. bei den aufgaben gehts immer um gewinnmaximierung


also bei 2. handels es sich um links die umsatzfunktion abgeleitet und rechts die kostenfunktion, also da du dich ja auskennst, is eben imma grenzkosten = grenzerlöse

250 - 0,1 xz - 0,05 xpxz = 150

soll nach xz aufgelöst werden! problem hatte ich hier das xp zu entösen.

lösung wäre ja dann gewesen: xz = 1000 - 0,5xp


(desw hatte ich nach meiner rechnung dich dann gefragt bzw hier , ob es richtig wäre wenn ich xz=1000 / (1-0,5xp) ?


bei 3. is im prinzip ein schritt davor, also hier is die umsatzfunktion noch nich abgeleitet worden d.h. noch keine grenzerlösfunktion. und in dieser umsatzfunktion wurde die reaktionsfunktion des anderen anbieters eingesetzt (1000 -0,5xz)


Uz = 250xz - 0,05(xz + (1000 -0,5xz))

und hier (stackelbergmodell) war jezz mein problem immer, dass ich aus diesem Uz = Uz' bekommen soll, denn erst dann kann ich ja wie bei 2. Uz' = K' . (die monopolmenge is dann letztlich xz=1000) [k bleibt = 150x also k' = 150]


falls ichs noch nich richtig erklärt hab - bin ja auch noch am anfang - des lehrmaterials, beziehen tue ich auf die folgeden modellbeispiele (immer selbes prinzip und desw auch imma nur für ein modell gerechnet und dann bei den anderen modellen diese rechenschritte, wo ich ja probleme hab übersprungen: http://www.mikrooekonomie.de/Markt-%20und%20Preistheorie/Zahlenbeispiele%20zu%20klassischen%20Oligopolmodellen.htm ]
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