Negation von Aussagen - mechanische Regel |
12.04.2012, 22:55 | Christian_P | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Negation von Aussagen - mechanische Regel Jede gerade Zahl größer oder gleich 4 ist als Summe zweier Primzahlen darstellbar. die Nagation wäre dann: Es existiert eine gerade Zahl n größer oder gleich 4, die nicht als Summe zweier Primzahlen darstellbar ist. Ich habe die Negation unter Anwendung folgender mechanischer Regel angewandt: x Element von X ist in den obigen Formulierungen nur implizit vorhanden, das soll aber nicht weiter schlimm sein. Ich hoffe, das ich die Negation so richtig formuliert habe. Noch mehr Probleme habe ich bei dieser Aussage: Für alle existiert eine natürliche Zahl und eine Funktion , sodass für alle mit gilt: Ich habe mal versucht das umzuschreiben in logische Symbolik: Sind die Aussagen so richtig negiert? die Aussagen dürfen inhaltlich falsch sein, Hauptsache ist die richtige Negation. Grüße |
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12.04.2012, 23:24 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Negation von Aussagen - mechanische Regel das erste haste richtig gemacht. die zweite aussage hast du aber nicht agnz richtig formuliert (das logische und hat da nichts verloren und der zweite teil haut nicht ganz hin) - es sollt eher so aussehen: jetzt kannst du dir estimmt überlegen wie du das richtig negierst. lg |
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13.04.2012, 14:04 | Christian_P | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
danke Dir für deinen Tipp. Ja, ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich den Satz auch richtig in logische Symbolik geschrieben habe. Wenn ich ihn nun negiere würde ich jetzt schreiben: In Worten: Es gibt ein für alle natürlichen und alle Funktionen , sodass es ein gibt mit und am Intervall muss ich hier doch nichts ändern? Oder? Grüße und nochmals danke |
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13.04.2012, 20:14 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
da soll das "sodass" eigendlich hin. und hier sagst du auch etwas richtig, was du in der formel darüber nicht richtig hast: du könntest hier (in deiner formel) ja auch x=5 nehmen und dann wäre die aussage ne tautologie. meiner meinung nach könnten wir das ganze auch verkürzen - so wie wirs bei epsilon, n und f schon gemacht haben, und einfach schreiben. dabei sollte ich noch sagen dass du das eigendlich auch dazuschreiben solltest, ich wollte da nur etwas zeit sparen, also: (die doppelpunkte musst du nicht machen). lg edit: beachte, dass: bedeutet: ; aber: bedeutet: |
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18.04.2012, 17:04 | Christian_P | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Was würdest du dazu sagen? Grüße und nochmals Danke für deine Hilfe |
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18.04.2012, 21:51 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
da hattest du doch schon vorgeschlagen und ich meinte hiermit:
du solltest übrigends im ersten teil (nach ) klammern setzen. lg |
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20.04.2012, 16:36 | Christian_P | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hi Du, ich bin ein bisschen durcheinander und ich würde gern noch einmal zu dieser Stelle zurrückkehren. Nach der mechanischen Regel der Negation wird doch zu und umgekehrt. Zusätzlich wird die Aussage negiert, dann ist die Ganze Aussage negiert. Dann hätte ich jetzt ist doch eine Implikation, richtig? Also ist hier immer wahr, und ist genau dann falsch, wenn wahr ist und falsch. Deswegen bin ich ein bisschen verwirrt. Die richtige Negation ist so, oder? Also wie oben? bis dann |
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20.04.2012, 16:54 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ja!
also jain; du hast hier die negation einer implikation, das ist erstmal keine implikation, du kannst sie aber zu einer umformen (wenn du unbedingt möchtest): . ich versteh aber leider nicht was du genau meinst mit: "a ist immer wahr" (a könnte wahr oder falsch sein) und warum du verwirrt bist. beschreib dein problem nochmal etwas genauer oder denk selbst nochmal drüber nach. lg |
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