Polynome

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florajoy Auf diesen Beitrag antworten »
Polynome
Meine Frage:
Ersteinmal "Hallo" an alle. Ich bin noch neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.
1.)
für sei
dann gilt
sei
nun soll ich berechnen.


2.)
Seien und wobei gelte
Voraussetzung ist, für alle gilt
zu zeigen ist: m=n




Meine Ideen:
Also ich versuche es mal aus dem Gegebenen etwas heruaszubekommen.
zu 1.)
wenn ist könnte man es ja so zusammenfassen:

und das x würde sich doch aufheben durch f(x) oder? so ungefähr:


aber so wirklich kann ich mir grad nichts darunter vorstellen :/

zu 2.)
Das ist mir eigentlich schon relativ klar, nur weiß ich nicht, wie es zeigen soll. Könnte man denn eifach sagen, dass wenn m=n gilt es ja nur auf f(a) und g(a) ankommt?

ich danke euch schon mal für eure Bemühungen smile
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

1.) Hier scheint deine Definition von falsch zu sein. Das muss vermutlich heißen. Für ein Polynom f musst d dann nur noch rechnen.

2.) Das hat bestimmt etwas mit der endlichen Anzahl von Nullstellen zu tun (siehe Fundamentalsatz der (klassischen) Algebra) . Ganz schlau werde ich aus deiner Aufgabenstellung leider nicht. Sind m und n vielleicht die Grade von f und g ?
florajoy Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo Elvis, lieben Dank.
1.)
Du hast recht, es sollte heißen. Nur stehe ich leier grade ein bisschen auf dem Schlauch. Wie kann ich denn nun das Polynom berechenen?
So in etwa?

Tut mir leid, so richtig blicke ich noch nicht durch verwirrt

2.) Ja genau richtig. Das ging aus der Aufgabenstellung nicht hervor und da wir zuvor Nullstellen behandelt hatten, dachte ich an etwas anderes.
Das würde demnach heißen, ich müsste zeigen, dass wenn m=n gilt, und die gleiche Anzahl an Nullstellen haben oder? hm oder geht es noch anders?

und nochaml lieben Dank für's antworten, ist mir nämlcih echt wichtig Mit Zunge


edit: und echtschuldigung für das viele editieren, so recht komme ich noch nicht klar mit latex
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

1.) Den Faktor kannst du distributiv unter die Summe ziehen, dann ergibt sich so etwas wie der folgende Ausdruck, der wesentlich einfacher ist als das Polynom in den Polynomen
(Bitte nachrechnen, ob das so stimmt, ich habe mehr oder weniger "geraten" . )

2.) ist trivial. Nimm an , dann ist . Daraus folgt ein Widerspruch zur Voraussetzung.
florajoy Auf diesen Beitrag antworten »

1.) ok danke dass hat mir schonmal geholfen

2.) mh ja schade, so richtig scheine ich es auch nicht verstanden zu haben. aber abwarten, vielleicht werde ich morgen aufgeklärt.

lieben Dank smile
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo, ich habe den Beitrag zu 2.) soeben editiert. Mir ist jetzt alles klar.
 
 
florajoy Auf diesen Beitrag antworten »

stimmt jetzt wo du es sagst, klingt es einleuchtend. super smile
ich werd bestimmt öfter nochmal fragen haben. schön wenn einem hier so geholfen wird Freude
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Vorsicht bei meiner Hilfe; ich gebe immer nur Hinweise, aber nie die ganze Lösung. Wo genau der "Widerspruch zur Voraussetzung" ist, musst du selbst herausfinden. Zur Kontrolle wäre es dann sinnvoll, wenn du sagst, was du herausgefunden hast ... so läuft das "Spiel". Außerdem musst du nachdenken, wieso, weshalb und warum ich a durch x ersetzen darf.
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