Prädikatenlogik, rekursive Funktion - Seite 2 |
22.04.2012, 21:58 | LiGo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Dann lohnt sichs wenigstens , seien Formeln Fall: IV: Damit wäre der Fall bewiesen. Fall: IV: Damit wäre auch dieser Fall bewiesen. Fall: analog zu Soweit der Versuch... |
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23.04.2012, 20:11 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hm, also das ist so wie bei einer Induktion über N zu sagen: "Für die 1 muss ich nichts beweisen? Hier also für die natürlichen Zahlen." (Jede Variable ist ein Term genauso wie die 1 eine natürliche Zahl ist.) In deinen Beweisen fehlen die Induktionsanfänge, also die Beweise für die Variablen und die atomaren Formeln. Hier hast du hast du falsch interpretiert:
Nach dem Gleichheitszeichen muss das Funktionszeichen f interpretiert werden.
und sind äquivalent, aber nicht gleich. Sinnvoller ist es, wenn du verwendest. Die Klammerung passt schon. Du hast sie in einem vorherigen Post nur ungeschickt zitiert. |
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23.04.2012, 20:25 | LiGo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich scheine mich langsam zumindest in die richtige Richtung zu bewegen.
Kannst du mr das noch ein wenig näher erleutern? Ich verstehe die Aussage nicht so richtig. Den rest werde ich versuchen. Ein wenig schwer tue ich mir auch noch mit dem Ansatz für den beweis für den fall |
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23.04.2012, 21:37 | LiGo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Versuchen wir also mal den Induktionsanfang: Sei eine atomare Formel, also eine Aussagenvariable oder die Aussagekonstante , so gilt: was ganz offensichtlich entspricht. Also gilt: für alle atomaren Formeln. Kann man das so schreiben? |
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24.04.2012, 02:24 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Es wäre mir neu, dass das die Definition einer atomaren Formel ist. Was die Interpretation des Funktionszeichens angeht, kann du z.B. auf der Wikipediaseite der Pädikatenlogik erster Stufe, nachlesen wie man ein Funktionszeichen interpretiert. Man muss dabei insbesondere das Zeichen durch seine Interpretation austauschen. Der Ansatz für die Quantoren ist außerdem der selbe wie für . |
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25.04.2012, 14:56 | LiGo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Definition atomare Formel. Ist p ein n-stelliges Prädikat und sind t1, …, tn Terme, dann ist p(t1, …, tn) eine atomare Formel Prädikate enthalten keine Veriablen, also ist die Aussage für Prädikate offensichtlich. Ist der Beweis für Terme nicht bereits erbracht? |
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25.04.2012, 19:52 | LiGo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Hier nochmal der Beweis für Fall Induktionsvoraussetzung: |
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29.04.2012, 14:11 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Dein Beweis für die Funktionen passt jetzt. Wenn du mit Prädikaten Relationszeichen meinst, dann verstehe ich dein Argument nicht. Was willst du sagen, wenn du sagst, dass Relationszeichen keine Variablen haben? An welcher Stelle in deinem Beweis werden außerdem Formeln der Form behandelt ( sind Terme.)? |
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