Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen |
24.04.2012, 14:53 | o'sullivan | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen Als erstes muss ich P für eine 6 bei 3 Würfen berechnen, nicht wahr? Dabei habe ich (1/6)^3=1/216 raus. - Stimmt das? Mir kommt das so unwahrscheinlich vor. Als nächstes muss man den Ansatz P(x=1)>=0,95 ausrechnen, mit Logarythmieren ect. bis man auf n=645,5 kommt. D.h. man muss mindestens 646 mal würfeln, bzw 646/3=215 mal an der Reihe sein, um mit mind. 95% aufsetzen zu können? Könnt ihr das bitte korrigieren, da ich mir wirklich sehr unsicher bin. Mfg o'sullivan |
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24.04.2012, 15:42 | klauss | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen Zunächst wäre doch 1/216 die Wahrscheinlichkeit, 3 Sechsen hintereinander zu würfeln. Es genügt aber, entweder beim 1. ODER beim 2. ODER beim 3. Versuch eine Sechs zu würfeln, d.h. z.B. der Fall, dass man beim 2. UND 3. Wurf eine Sechs würfelt, interessiert nicht, da man dann nach dem 2. Wurf schon im Spiel ist. |
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