Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen

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o'sullivan Auf diesen Beitrag antworten »
Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen
Beim Mensch ärgere dich nicht darf derjenige, der an der Reihe ist, zu Beginn 3-mal würfeln. Wenn dabei eine 6 fällt. darf er auf das Spielbrett aufsetzen. Wie oft muss man mindestens an der Reihe sein, damit die Wahrscheinlichkeit für das Aufsetzen auf mindestens 95% steigt?

Als erstes muss ich P für eine 6 bei 3 Würfen berechnen, nicht wahr? Dabei habe ich (1/6)^3=1/216 raus. - Stimmt das? Mir kommt das so unwahrscheinlich vor.

Als nächstes muss man den Ansatz P(x=1)>=0,95 ausrechnen, mit Logarythmieren ect. bis man auf n=645,5 kommt. D.h. man muss mindestens 646 mal würfeln, bzw 646/3=215 mal an der Reihe sein, um mit mind. 95% aufsetzen zu können?

Könnt ihr das bitte korrigieren, da ich mir wirklich sehr unsicher bin.

Mfg

o'sullivan
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Bestimmung einer Mindestanzahl von Versuchen
Zunächst wäre doch 1/216 die Wahrscheinlichkeit, 3 Sechsen hintereinander zu würfeln. Es genügt aber, entweder beim 1. ODER beim 2. ODER beim 3. Versuch eine Sechs zu würfeln, d.h. z.B. der Fall, dass man beim 2. UND 3. Wurf eine Sechs würfelt, interessiert nicht, da man dann nach dem 2. Wurf schon im Spiel ist.
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