Wie viele Fischgerichte, damit sie mit mind. 90%iger W. ausreichen?

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Primel Auf diesen Beitrag antworten »
Wie viele Fischgerichte, damit sie mit mind. 90%iger W. ausreichen?
Hallo!

Ich habe hier folgende Aufgabe vorliegen: In einer Kantine werden freitags ein Fischgericht und zwei weitere Menüs angeboten. Erfahrunsgemäß wählt ein Drittel der 100 Kantinenbesucher das Fischgericht.
Wie viele Fischgerichte müssen zubereitet werden, damit sie mit einer Wahrscheinlichkeit von mind. 90% ausreichen?

Ein Ansatz wäre ja, es einfach in einer Tabelle abzulesen. (Die Lösung ist demnach 39 Fischgerichte). Aber kann man es auch ausrechnen? Mein Ansatz wäre:



*Ich krieg es nicht hin, "100 über k" einzugeben, die 100 wird dann aufgesplittert... Also es gilt n=100.

Gibt es eine Möglichkeit, das k in dem Binomialkoeffizienten zu bestimmen?
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

das erscheint mir zu einfach. Meiner Meinung nach ist k gesucht mit:

Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Dopap
das erscheint mir zu einfach. Meiner Meinung nach ist k gesucht mit:


Formal: Die Bezeichnung , wenn k eine natürliche Zahl ist, ist höchst unsauber, ich denke mal du meinst

Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

entschuldige, was ist schon unsauber? Es gibt viele Beispiele von Schreibfiguren die etwas unsauber sind. Wichtig ist doch das was gemeint ist.
Und in letzter Zeit nervt das. Für wen schreib ich meine post? für die Analen der Mathematik oder für den Fragesteller ?


EDIT: und wenn schon "Kritik" , dann könnte man das auch etwas freundlicher gestalten etwa:

... Was hältst du von dieser Schreibfigur... könnte man nicht auch...
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Notation leicht verwirrend ist, das war nicht gegen dich persönlich gerichtet. Augenzwinkern
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

@Dopap

Du musst Math1986 nicht gleich so anfeinden, nur weil er deine m.E. nicht nur unsaubere, sondern wirklich falsche Schreibweise kritisiert hat:

Formal ist nämlich einfach das Maximum der einelementigen Menge , d.h. selbst. Und das hast du hier ja nicht gemeint. unglücklich


Was den Ton der Unterhaltung betrifft, scheinst du mir jedenfalls wesentlich unfreundlicher gewesen zu sein.


Zitat:
Original von Dopap
Wichtig ist doch das was gemeint ist.

Das mag für dich selbst genügen. Hier aber Fragestellern eine falsche Schreibweise beizubringen, ist schlicht kontraproduktiv, wenn die Fragesteller das dann übernehmen und später damit (Verständnis-)Schiffbruch erleiden.
 
 
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

noch jemand der alles besser weiß. Und zum Grad der Unfreundlichkeit brauch ich auch keinen Juroren.

nachdem vom Fragesteller das k als Variable deklariert hat, sehe ich kein Problem mit meiner Schreibfigur.
Soolte der Fragesteller es verstehen, wird er auch keinen Schiffbruch damit erleiden.

Mal sehen...
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Wirklich erfrischend, wie offen du mit Kritik umgehst. Ich werde jedenfalls auch in Zukunft intervenieren, falls du wieder Ungenaues verbreitest unter dem Deckmantel, Schüler müssten es ja nicht so genau wissen.
Primel Auf diesen Beitrag antworten »

Also erstmal Dankeschön an alle, die sich dafür einsetzen, dass ich hier nichts Falsches lerne und dass der Umgangston freundlich bleibt. Augenzwinkern

Leider ist mir durch die korrigierte Schreibweise immer noch nicht klar, ob und wie ich nun das k in dem Binomialkoeffizienten bestimmen kann.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Zu "Falsch" möchte ich jetzt nichts mehr sagen.

Du suchst das grösste k kleiner 100 und aus für das die
Summenformel noch gilt. Und dann noch eventuell ein Gericht mehr kochen.

1.) In einer Tabelle für kummulierte Binomialwahrscheinlichkeiten nachschauen.
2.) mit dem Taschenrechner ein wenig in der Gegend von 40 herumprobieren.

3.) Approximation mit Normalverteilung, respektive standardisierter Normalverteilung
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