Verschoben! Stimmt dieser RSA Beweis?

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Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »
Stimmt dieser RSA Beweis?
Hallo liebe Boardies,

kann bitte jemand schauen, ob dieser Beweis so korrekt ist?


Vielen Dank im Voraus smile
soase Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist kein Beweis sondern eine Ansammlung von Gleichungen.
Bei einem Beweis kommen so Sachen wie Folgerungen (Folgepfeile) und erklärende Worte vor.
Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »

Andere Frage, kann ich die Formel (m mod n)^k = (m mod n)
auch schreiben als m^k = m ?
soase Auf diesen Beitrag antworten »

Du kannst.
Beides dürfte aber mathematisch nicht das ausdrücken was du willst.
Ich gehe mal davon aus dass m, k ganze zahlen sein sollen.
Dann ist m^k=m eine Gleichheit von ganzen Zahlen.
Eine Gleichheit im Restklassenring modulo n schreibt man so:

Merke: nur einmal mod n am Ende der Gleichung.
(Ich sehe grade, dass auch Wikipedia diese furchtbare, redundante Schreibweise verwendet. böse )
Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »

Und wie sieht es jetzt aus smile ?
Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »

Oder soll ich ab Schritt 3 kein mod n mehr verwenden?
 
 
soase Auf diesen Beitrag antworten »

Es ist besser aber so ganz durchblicke ich nicht was du genau zeigen willst.

Also: Was willst du zeigen?
Was verwendest du dafür?
Was sind die Voraussetzungen?

Und deine letzte Schlußfolgerung: m=m gilt immer. Dafür brauchst du keine Folgerungskette.
(Außer natürlich du hast 0<m<n vorher festgelegt, aber davon steht nirgends was).

Punkt 7: Das ist der Satz von Euler, meinetwegen Euler-Fermat nicht aber der kleine Fermat. (Es gibt einen großen und einen kleinen Satz von Fermat. Satz v. Fermat ist etwas uneindeutug)
Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von soase
Es ist besser aber so ganz durchblicke ich nicht was du genau zeigen willst.

Also: Was willst du zeigen?
Was verwendest du dafür?
Was sind die Voraussetzungen?

Und deine letzte Schlußfolgerung: m=m gilt immer. Dafür brauchst du keine Folgerungskette.
(Außer natürlich du hast 0<m<n vorher festgelegt, aber davon steht nirgends was).

Punkt 7: Das ist der Satz von Euler, meinetwegen Euler-Fermat nicht aber der kleine Fermat. (Es gibt einen großen und einen kleinen Satz von Fermat. Satz v. Fermat ist etwas uneindeutug)


Ich möchte zeigen, dass man beim Entschlüsseln im RSA Verfahren, wieder das korrekte m (Klartext) erhält. Ausgehend von der Entschlüsselungsformel.
Dazu verwende ich den Satz von Euler-Fermat.

Und am Ende kommt ja eben m=m raus.
Somit ist das doch bewiesen, oder nicht?
soase Auf diesen Beitrag antworten »

C ist der Verschlüsselte Text,oder?
Dann willst du also zeigen dass .
Das heißt dass diese Gleichung das Ende der Schlußfolgerungen sein muss, nicht der Anfang.

Wie wärs damit:

Auf die einzelnen Gleichheiten kommen dann jewils die geieigneten Punkte als Begründungen für die jeweilige Gleichheit.
Mathelover Auf diesen Beitrag antworten »

[quote]Original von soase
C ist der Verschlüsselte Text,oder?
Dann willst du also zeigen dass .
Das heißt dass diese Gleichung das Ende der Schlußfolgerungen sein muss, nicht der Anfang.

Wie wärs damit:

Auf die einzelnen Gleichheiten kommen dann jewils die geieigneten Punkte als Begründungen für die jeweilige Gleichheit.



Heißt diese Gleichung, dass am Ende also wieder m rauskommt? Reicht das der letzte Schritt des Beweises, oder benötigt man noch weitere Schritte?
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von soase
Wie wärs damit:

Auf die einzelnen Gleichheiten kommen dann jewils die geieigneten Punkte als Begründungen für die jeweilige Gleichheit.

Sieht man immer wieder - auch in Lehrbüchern so - ist aber ohne weitere Ergänzung falsch, da bei dieser Argumentation an entscheidender Stelle ggT(m,n)=1 benötigt wird...
soas e Auf diesen Beitrag antworten »

Und wenn ichs dazuschreibe dann schmeißt ihr´s zu recht wegen Komplettlösung raus.
Ich dachte fragensteller dürfen auch noch selber denken. Also mystic wenn du schon meinst dass ich keine Ahnung hab dann machs doch selber. Immerhin ziehe ich keine Esoterik-Schwachmaten wie Peter Ripota zu Rate um Einstein zu diskreditieren, da ist wohl bei dir nomen auch omen.
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von soas e
Und wenn ichs dazuschreibe dann schmeißt ihr´s zu recht wegen Komplettlösung raus.

Hm, nur um sicher zu gehen, ob ich dich da auch richtig verstanden habe: Wenn du die notwendige Voraussetzung für deine Schlußkette, nämlich ggT(m,n)=1 hinschreibst, wäre das dann eine Komplettlösung? Ich glaub das einfach nicht... geschockt

Zitat:
Original von soas e
Ich dachte fragensteller dürfen auch noch selber denken. Also mystic wenn du schon meinst dass ich keine Ahnung hab dann machs doch selber.

Ich darf der Ordnung halber festhalten, dass ich nirgends behauptet habe, dass du keine Ahnung davon hast... Genauer: Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, mir diesbezüglich ein Urteil zu bilden...

Zitat:
Original von soas e
Immerhin ziehe ich keine Esoterik-Schwachmaten wie Peter Ripota zu Rate um Einstein zu diskreditieren, da ist wohl bei dir nomen auch omen.

Es könnte durchaus ein Fehler gewesen sein, irgeindeinen Text zu den Google-Stichworten "Einstein Plagiator" zu nehmen, statt sich die Zeit zu nehmen, nach seriöseren Quellen zu suchen... Des weiteren sollte der Link nur zu einem eigenen Quellenstudium anregen, ich halte die meisten hier für reif genug, sich danach selbst ein Urteil zu bilden...Ansonsten gilt: Der einzige, der durch seine vollkommen überzogene Polemik (was bitte hat das mit RSA zu tun???) sich hier diskreditiert, bist du selbst... unglücklich
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