Ableitung von x(1+x) |
28.05.2012, 19:34 | keba91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ableitung von x(1+x) Also ich habe in meiner Rechnung einen Zwischenschritt wo ich 1/(x*(1+x)) Ableiten muss.... laut dem Ableitungsprog. von Mathe-Paradies ist die Lösung -1/(x^2*(x+1))-1/(x*(x+1)^2 ich hab sitz jetzt schon eine stunde dran und weiß nicht mehr weiter... Meine Ideen: Meine Idee wäre 1=u (x*(1+x)=v u'=0 v'2x+1 aber damit komm ich nicht zur lösung... |
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28.05.2012, 19:36 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du willst also: ableiten? Multipliziere den Nenner aus. Das macht es leichter. |
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28.05.2012, 19:44 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich würde eher zu raten. mfg, Ché Netzer |
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28.05.2012, 19:44 | keb91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja das u' & v' bleibt ja trotzdem gleich... ich bräuchte die Lösung mit Rechenweg... ich schaffs einfach nicht... |
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28.05.2012, 19:47 | keba91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie kommst du auf 1/x- 1/(x+)???? was ist das für eine Rechenregel?? |
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28.05.2012, 19:48 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du musst die Quotientenregel anwenden: Jetzt u,u', v und v' bestimmen und einsetzen. @Che Netzer: Ich finde deine Methode eher komplizierter. Der zweiter Teil müsste ja trotzdem über die Quotientenregel abgeleitet werden und um es hinter her noch schön zu vereinfachen muss man es dann noch auf nen gemeinsamen Nenner bringen und zusammenrechnen. In der Form ist es eigentlich ein 1. Zeiler. |
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28.05.2012, 19:49 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das kann man sich über die sogenannte Partialbruchzerlegung herleiten. Wenn man die noch nicht hatte, kann man die Formel auch einfach "kennen" und sie kurz durch Zusammenrechnen der beiden Brüche verifizieren. @Gmasterflash: Die Ableitung von a/(x+b) setze ich einfach als bekannt voraus. Das Ergebnis muss man ja auch nicht in einem Bruch schreiben. |
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28.05.2012, 19:54 | keba91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
also ich benutze jetzt 1/(x*(x+1) dann ist für mich u=1 ---> u'=0 v= (x*(x+1) ---> v'= 2x+1 weiters bedeutet das 0*(x*(x+1)-(2x+1)*1/(x*(x+1)^2) das hatte ich schon ^^.... die quotientenregel ist mir schon bekannt... wies weiter geht ist das interessantere.... |
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28.05.2012, 19:56 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
0*(x*(x+1)-(2x+1)*1/(x*(x+1)^2) Einfach weiter ausrechnen. So stimmt das bisher. Was ist den 0 mal irgendetwas?? Was bleibt also im Zähler nur stehen? |
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28.05.2012, 20:07 | keba91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
es bleibt stehen -2x+1/(x*(1+x))^2 und das ergebnis sollte sein -1/((x+1)*x^2)) -1/(x*(x+1)^2) |
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28.05.2012, 20:09 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das ist das selbe. Auf diese Lösung kommst du wenn du dich an Che Netzers Rat hältst. |
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28.05.2012, 20:11 | keba91m | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay Danke! werde es gleich probieren! |
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