Proportional zu einer Konstanten |
29.05.2012, 19:22 | Lonke | Auf diesen Beitrag antworten » |
Proportional zu einer Konstanten Ich habe eine Klausur in dem Fach Maschinendynamik geschrieben. Eine Frage des Theorieteils war: "Die Schwingungsdauer ist .... a) .... b) .... c) proportional zu Pi d) ...." Die Schwingungsdauer ist zwar T=(2*Pi)/w (w=Omega), ich habe c) allerdings nicht angestrichen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass man etwas als proportional bezeichnet, wenn der Wert auf den es bezogen ist ganz eindeutig konstant ist. Das war aber scheinbar falsch. Kann man wirklich sagen, dass etwas proportional zu einer Konstanten ist? MfG Lonke |
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29.05.2012, 19:40 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, ich würde auch nicht sagen, dass \pi proportional zur Schwingungsdauer ist. Die Schwingungsdauer kann sich ja verändern wie sie will, bleibt konstant. Oder anders geschrieben: Der Bruch wäre der Proportionalitätsfaktor k: Aber der ist ja nicht konstant. Das müsste er aber bei Annahme der Proportionalität. Mit freundlichen Grüßen. |
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30.05.2012, 23:48 | PerterPan12345 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Proportional zu einer Konstanten gab es auch die Antwort proportional zu 1/w oder proportional zu 1/f |
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31.05.2012, 10:23 | Lonke | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nene, ich war ja bei der Klausureinsicht. Und da mit bei der Aufgabe noch ein Punkt fehlte, habe ich den Prof gefragt, was denn noch richtig sei, ob etwa propotional zu Pi richtig sei. Und da meinte er "Ja genau". Es kann aber natürlich auch sein, dass er dabei dachte "Was willst du ? Jaja genau das, jetzt verschwinde" ^^ Ich werde ihn einfach nach der nächsten UE nochmal darauf ansprechen was jetzt genau gefehlt hat. Vielen Dank jedenfalls für die Antworten von euch. MfG Lonke |
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