Momenterzeugende Funktion

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Kimi_R Auf diesen Beitrag antworten »
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Hallo liebe Matheboard-User,

[Für die Mods: Ich hab ausversehen den Thread gestern im entsprechenden Teilforum für Schüler gestellt. Das ist mir eben erst aufgefallen. Wenn ihr den Thread dort bitte löschen könntet]

wenn jemand von euch so freundlich wär mir bei folgender Aufgabe zur Hand zu gehen (tu mir in der Stochastik noch etwas schwer Augenzwinkern )

Voraussetzung: Seien iid-Zufallsvariablen (d.h. die Xi haben die gleiche Verteilung und die Familie der Zufallsvariablen X_1, ..., X_n ist unabhängig).

Es gebe ein h > 0, so dass


Behauptung: auf einer offenen Umgebung der Null.

Meine Beweisidee: Als offene Umgebung um die Null wählt man die "Epsilon-Kugel" mit Radius h. Dann gilt dort:



Bei iid-Zufallsvariablen darf man ja das Produkt aus dem Erwartungswert rausziehen (dann wären wir fertig) und die X_1,...X_n sind ja iid. Allerdings haben wir hier noch die e-Funktion drin. Kann man hier trotzdem irgendwie auf die Unabhängigkeit der X_1,...,X_n zurückgreifen oder wie geht man hier am besten vor?

Was mich die ganze Zeit verwirrt ist die Notation .
X_i ist eine (i.A. nicht lineare) Funktion und t eine reelle Zahl. Ist damit trotzdem X_i(t) gemeint oder was bedeutet das?
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