f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig

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Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Meine Frage:
f: R -> R, ist stetige funktion mit . Zeige das f bereits eine konstante Funktion sein muss.

Meine Ideen:
komme da nicht so richtig klar...
für die Rückrichtung kann ich ja einfach sagen f(x) = c elemtn aus Q.
für die Hinrichtung weiß ich nicht genau was ich zeigen, soll bzw wie ich das zu verstehen habe, was da steht.

ich weiss es gilt:
lim f(x_n) = f(x_0) für alle Folgen x_n aus R mit lim x_n = x_0
bzw lim (x->a) f(x) = f(a)

nur warum muss das eine konstante funktion sein?

kann ich sagen.
Annahme: f sei nicht konstant => es ex. eine folge x_n mit, lim f(x_n) = f(x_0) elements aus R? was ja ein wiederspruch zu der Teilmenge von Q ist?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Mit dem Zwischenwertsatz ist die Aussage ein Einzeiler.
Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Es sei eine stetige reelle Funktion, die auf einem Intervall definiert ist. Dann existiert zu jedem(falls bzw. (falls ein mit

aber dachte das geht nur für ein geschlossenes Intervall....wir wissen jetzt ja nur das f(R) teilmenge Q ist...wie erkenne ich daraus ein geschlossenes Intervall? verstehe nicht wie ich da eine aussage über eine konstante funktion machen kann...sorry ana liegt mir net so dolleunglücklich
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Nimm an die Funktion ist nicht konstant. D.h. es gibt x und y mit f(x) = s und f(y) = t, wobei s und t unterschiedliche rationale Zahlen sind. Ohne Einschränkungen nehmen wir an, dass s < t ist.
Was können wir nun über die Funktion auf dem Intervall [s,t] sagen?
Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
das es ein c gibt was dazwischen liegt? also f(x) = s < f(p) = c < f(y) = t, also c =f(p) aus [s,t]

ich kann also immer einen weiterenbildpunkt finden der dazwischen liegt. [s,t] ist ja ein intervall in der Zielmenge R also [f(x), f(y)]
Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
achso...hab ich das falsch verstanden im satz? soll das f(p) = c aus dem grund "c" sein weil damit gemeint ist konstant?
dann hätte ich ja einen wiederspruch...nur darf ich einfach sagen, das f(x) < f(y)? geht das weil es wieder in Q liegen soll?
 
 
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Jedes (!) c zwischen f(s) und f(t) ist vertreten. Und gleichzeitig weißt du, dass f( [s,t] ) nur rationale Zahlen sind. Du musst einen Widerspruch darin finden.

Und nein, c ist einfach nur ein Variabenname.
Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
dann würde auch eine irrationale zahl existieren, zb e ("eulersche zahl") mit f(e) aus [f(x), f(y)]...& das wäre dann der wiederspruch zu f(R) teilmenge aus Q?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
Bitte schreib Widerspruch....

Aber ja, das ist die Idee. In dem Intervall existieren irrationale Zahlen, nach dem Zwischenwertsatz muss die Funktion auch die Zahlen treffen.
Jens92 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: f(x) = const. für f(R) teilmenge Q & f stetig
okay danke dir für die hilfeAugenzwinkern ! (ja die rechtschreibung:P)...ich mache einfach nene blitz drunter mit begründung^^
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