Hypothesentest |
06.07.2012, 11:16 | Bluemchen89 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hypothesentest Hey leute, ich soll folgende aufgabe lösen und wie nicht wirklich wie das geht... Gegeben ist: Ein Glücksspielautomat gibt nach Einwurf des Einsatzes ein Los mit einer 7stelligen zahl bestehend aus den Ziffern 1 und 6 aus ( also zB. 1166116) Es ist ein Gewinnlos, wenn die 7stellihe zahl mehr als 3 mal eine 6 vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist : P(Gewinnlos)= 0,126 Nun ist folgende Aufgabe zu lösen: 1) Es wird vermutet, dass der Glücksspielautomat zu viele Gewinnlose ausgibt. Für einen Test sollen wiederum 200 Lose überprüft werden. Beschreiben Sie einen geeigneten Test und bestimmen Sie den Ablehnungsbereich bei einer Irrtumswahrscheinlichkeuit von höchstens 10 % 2) Ermittle die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei der Verwendung der in aufgabe 1) aufgestellten Entscheidungsregel die Ausgabe von zu vielen Gewinnlosen mit einer Wahrscheinlichkeit von 15% nicht erkannt wird. Beurteilen Sie diesen Test. Wär total super, wenn mir dabei jemand helfen könnte!!! Ich hab echt keine ahnung wie ich da rangehen soll.. LG Meine Ideen: Hmm... ich weiß jetzt nicht wirklich wie da vorzugehen ist, ein klassischer Hypothesentest ist das ja schlucßlich nicht, oder? |
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06.07.2012, 11:27 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie kommst du auf die Wahrscheinlichkeit: P(Gewinnlos)=0,126 ? Hier handelt es sich doch um ein Bernoulli-Experiment. Wir gewinnen, wenn wir 3mal eine 6 haben, 4mal, ..... , 7mal. Die Wahrscheinlichkeit für eine 1 oder 6 ist 50/50 Also sollte die Wahrscheinlichkeit ein Gewinnlos zu erhalten: sein. Alternativ kannst du es auch über die Gegenwahrscheinlichkeit berechnen. Das spart ein paar Schritte. Oder täusche ich mich gerade? |
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06.07.2012, 12:51 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo Gmasterflash, es heißt ja in der Aufgabenstellung: Es ist ein Gewinnlos, wenn die 7stellige zahl mehr als 3 mal eine 6 vorkommt. Also Mit freundlichen Grüßen. |
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06.07.2012, 13:00 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stimmt. Das Ergebnis macht auch viel mehr Sinn. |
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06.07.2012, 19:36 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
immer wieder schwierig, wegen den Details. Wenn der Automat mit p(#6)=0.5 arbeitet, dann folgt : Mit X= Anzahl der Sechsen, ist schon beschrieben worden und es folgt p(X>3)=0.5 Du sagst aber, es gilt Ist das eine zwingende Vorgabe der Aufgabe? Wenn ja, wären die Ziffern 1 oder 6 nicht gleichwahrscheinlich. |
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