Konfidenzintervall |
18.07.2012, 13:03 | petit123 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Konfidenzintervall Bei 11 unter gleichen Bedingungen durchgefuhrten Messungen der Akkulaufzeit eines bestimmten Netbooks ergaben sich die folgenden Werte (in min): 617; 625; 612; 628; 623; 627; 619; 622; 616; 624; 618: Dabei kann angenommen werden, dass die Akkulaufzeit normalverteilt ist (bei unbekannter Standardabweichung). Bestimmen Sie ein (zweiseitiges) Kon denzintervall (2 Nachkommastellen) fur die mittlere Akkulaufzeit zum Kon denzniveau 0,95. Meine Ideen: Hilfe wäre nett. |
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18.07.2012, 13:35 | klauss | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Konfidenzinvetvall Ich würde mal wie folgt anfangen: - Berechnung von Mittelwert und Varianz der Stichprobe - Auswahl der passenden Stichprobenverteilung für das Konfidenzintervall unter den gegebenen Bedingungen - Bestimmung des Fraktils der betr. Verteilung zum gewünschten Konfidenzniveau |
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18.07.2012, 13:36 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, als erstes würde ich den Erwartungswert ausrechnen. Danach die geschätze Steuung: Das Konfidenzintervall ist dann: t: Wert der Studentverteilung bei Sicherheitsgrad und Freiheitsgrad von n-1. Mit freundlchen Grüßen. |
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19.07.2012, 02:15 | frank09 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bei einer Schätzung der Varianz (empirische oder Stichproben-Varianz) teilt man durch n-1, weil auch eine Schätzung ist: |
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19.07.2012, 02:21 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
@frank09, absolut richtig. Habe mich leider verschrieben. |
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