Matrizen/ Anwendung der Rechnenregeln |
30.08.2012, 15:08 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Matrizen/ Anwendung der Rechnenregeln ich darf eine Aufgabe zur Matrizenrechnung lösen: Seien A,B,C,X Matrizen. Löse die Gleichung nach X auf. Mein Ansatz war: Anschließend: Dann bin ich zu dem Entschluss gekommen, es müsste so aussehen: Habe ich bis hierher die Rechenregeln für Matrizen richtig angewendet? Falls ja, müsste ich jetzt irgendwie das X freibekommen. Lösung laut Prof.: Vorab Danke für die Hilfe |
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30.08.2012, 15:29 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Matrizen/ Anwendung der Rechnenregeln
Nein, denn die Multiplikation ist nicht kommutativ und mithin muß nicht gelten. Und ab damit in den Hochschulbereich. |
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30.08.2012, 16:16 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay das Matrizen und das Komutativgesetzt so ein Fall für sich sind habe ich schon gehört. Wie gehe ich den anstelle dessen vor? |
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30.08.2012, 16:34 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nach deinem 2. schritt noch C rüber und X ausklammern. lg |
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30.08.2012, 16:47 | jester. | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Matrizen/ Anwendung der Rechnenregeln
Ist sonst noch etwas über die Matrizen A, B, C vorgegeben? Was ist, wenn nicht invertierbar ist? |
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30.08.2012, 16:49 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nein es ist nichts vorgegeben! Aber wenn wir schon dabei sind, wann wäre eine Matrix den nicht Invertierbar? |
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30.08.2012, 16:50 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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30.08.2012, 16:57 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah ja alles klar! Gute, verständliche Erklärung! Also von: Nach: Soweit alles klar. Kann ich das ausklammern wie gewohnt behandeln? oder gibt es da wieder spezielle Gesetzt? |
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30.08.2012, 16:59 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja es gibt das distributivgesetz, das ist aber wie gewohnt. lg |
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30.08.2012, 17:07 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, also komme ich jetzt zu: Nun mit dem Inversen multiplizieren? Dann bekomme ich: Sieht irgendwie anders als beim Prof. aus... |
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30.08.2012, 17:17 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
momentchen! da hast du aber nicht einfach nur das distributivgesetz angewendet, sondern du hast noch kommutativität dazwischengeschoben, welche ja, wie du mittlerweile weißt, im allgemeinen nicht gilt (zur erinnerung- distr.gesetz: (A + B)*C = A*C + B*C oder A*(B + C) = A*B + A*C). außerdem darfst du nicht einfach zahlen mit matrizen addieren, wie dus hier machst (A+8). du musst die 8*X vorher etwas umschreiben als (8*E)*X, dann kannst du distributivität anwenden (ohne umherzukommutieren ). lg |
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30.08.2012, 18:15 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Heijeijei, also falls ihr es noch nicht gemerkt habt. Ich rechne heute das erstmal mit Matrizen. Mein Kopf raucht inzwischen, deshalb lass ichs für heute gut sein und probiere es morgen weiter! Danke bis hierher für eure Tipps. Habt mir schon sehr weiter geholfen |
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31.08.2012, 09:21 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo Leute, habs eben probiert und siehe da, es hat dann doch irgendwie geklappt Ich hätte nur noch eine Frage bezüglich der Antwort von Math1986. Der Rang der Einheitsmatrix und bitte erschlagt mich jetzt nicht, ist doch voll oder nicht? Zitat: "Eine Martix ist genau dann invertierbar, wenn sie vollen Rang hat. So ist beispielsweise die Nullmatrix nicht invertierbar." Müsste die Einheitsmatrix demnach nicht invertierbar sein? |
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31.08.2012, 10:10 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nee, wieso? Die Einheitsmatrix hat vollen Rang und ist somit invertierbar. |
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31.08.2012, 12:01 | svenhk1990 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für die Bestätigung. Damit ist mir weiter geholfen! |
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