Dritte Wurzel von negativen Zahlen |
11.09.2012, 19:38 | mwinter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dritte Wurzel von negativen Zahlen Ich habe mich jetzt schon öfter gefragt, warum bspw. lösbar ist, wohingegen nicht definiert ist. Kann mir da jemand eine kurze Erklärung oder einen Denkanstoß zu geben? Liebe Grüße, mwinter. |
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11.09.2012, 20:00 | kgV | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Quadratwurzel aus negativen Zahlen ist nicht definiert(bzw. nur im Komplexen) weil es keine Zahl gibt, die mit sich selbst multipliziert negativ ist. Bei ungeraden Hochzahlen(bzw Wurzeln) ist das kein Problem. ist ja nichts anderes als kgV |
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11.09.2012, 20:03 | mwinter | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Logisch! Ich danke dir ;-) |
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11.09.2012, 22:36 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Dritte Wurzel von negativen Zahlen
Obiges ist auch nicht definiert, da der Radikant negativ ist. Aber : hat die Lösung |
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12.09.2012, 17:10 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Genauer: Eine der drei Lösungen des Radikanden ( ) ist -2, es gibt noch zwei Lösungen, allerdings sind diese nicht reell. mY+ |
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12.09.2012, 20:02 | kgV | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gern geschehen @ Dopap: Da hast du natürlich Recht, aber als Erklärung fand ich ich das bisher doch tauglich. Dein Ansatz ist da aber methematisch korrekter.Ich wede es in Zukunft so übernehmen Lg kgV |
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12.09.2012, 20:11 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@kgv: schön, dass du das so siehst Und die nichtreellen Lösungen lass ich immer weg, solange keine komplexen Zahlen eingeführt worden sind. Der Grund warum aus negativen Zahlen nicht definiert ist, liegt nicht darin, dass man es nicht definieren könnte, denn f(x)=x^3 hat in R eine Umkehrfunktion ! der Grund liegt einzig darin, dass dann alle Potenz- und Wurzelregeln nicht mehr gültig wären. Dieser Preis erscheint zu hoch. |
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12.09.2012, 22:26 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Diese muss allerdings ebenso abschnittsweise definiert werden. Der Fortbestand der Potenz- und Wurzelregeln (--> Permanenz der formalen Rechengesetze) wären dann nicht in Frage gestellt. mY+ |
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12.09.2012, 22:44 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
müssen muss man nix. Wie man diese Umkehrfunktion analytisch schreibt und definiert und auf welche Konventionen man Rücksicht nimmt, steht auf einem anderen Blatt. |
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