Integration nach Verteilungsfunktion |
02.10.2012, 12:06 | mathelinealbleistift | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Integration nach Verteilungsfunktion Hi! Ich versuche gerade ein Integral zu vereinfachen und bin dabei auf eine Frage gestoßen, die mir Google bisher nicht beantworten konnte. Ist die folgende Gleichung soweit richtig? Wie gehe ich am Ende mit dem d(z-g(x)) um? Gibt es da irgendwelche Regeln? Meine Ideen: Z definieren wir als |
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02.10.2012, 12:09 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich steige schon hier aus: ist allem Anschein nach eine Zufallsgröße mit Verteilungsfunktion . Inwiefern kannst du die jetzt derart "definieren"??? |
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02.10.2012, 12:14 | mathelinealbleistift | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ähm nee, das ist natürlich n schreibfehler. muss heißen. sorry... |
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02.10.2012, 12:55 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ändert nicht das geringste an der Unverständlichkeit. Ok, gehen wir mal anders ran: Was willst du überhaupt nachweisen? Etwa, dass für eine absolutstetige Zufallsgröße mit Verteilungsfunktion und Dichte folgendes gilt: oder wie, oder was? Aber was soll dann dieses bedeuten? Fragen über Fragen. |
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02.10.2012, 14:26 | mathelinealbleistift | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich will dieses Integral vereinfachen, um danach damit weiterarbeiten zu können. Z ist eine Rekursionsfunktion zusammen mit einem Fehler. Dass gilt, ist mir klar. Nur wenn ich das nun auf mein Problem umschreibe, steht nach dem Einsetzen der Definition von Z und umstellen, dass nach integriert werden muss. Könnte man das genauso gut zu umschreiben? Hm naja, bin mir ziemlich sicher, dass es so nicht geht. Aber gerade wegen solcher Regeln, frag ich hier nach. Gibt es da irgendwelche Regeln, wie man den Ausdruck, nach dem Integriert wird, verändern kann? |
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02.10.2012, 14:43 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Sieht so aus, als sprechen wir beide nicht dieselbe mathematische Sprache - ich hab nach wie vor keine Ahnung, was dieses vom Himmel gefallene hier zu suchen hat, sowohl als auch hat (bisher) keinerlei Bezug zum Problem - ja welchem Problem überhaupt: Wie soll man etwas vereinfachen, wenn man gar keine Details kennt? EDIT:
Jetzt ahne ich so langsam, was du meinst: ist der Wert einer Regressionsfunktion an einer festen (d.h. nichtzufällige) Stelle plus einen Regressionsfehler (Sowas gehört klar und deutlich in die Aufgabenstellung, und nicht erst versteckt unter "Meine Ideen" bzw. zwei, drei Posts später mit falscher Bezeichnung.) Damit ist die Zufallsgröße ja nur eine lineare Verschiebung der Zufallsgröße , und man verschiebt einfach auch Integrationsvariable um diesen Verschiebungsbetrag, also , meinst du sowas? Groß vereinfachend sieht das ja nicht aus. |
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02.10.2012, 15:53 | mathelinealbleistift | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ach mensch, ja klar regression. bin schon bisschen verwirrt durch die ganzen formeln die ich den ganzen tag vor den augen hab. finde es schwierig in worte zu fassen, was mein problem ist... also deine gleichung find ich super, damit kann ich weiter arbeiten. aber zuerst wäre es super, wenn du mir noch ein bisschen genauer erklärst, genauer gesagt das 2. = z hast du nun mit einer um g(x) verschobenen variable ersetzt. wieso kann man bei dF das g(x) ganz außen vor lassen? wie kommt man auf die integrationsgrenzen? mein integral geht von bis . wie muss ich die integrationsgrenzen dort verändern? |
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02.10.2012, 16:04 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Macht man ja nicht. Ich hatte nur den Zwischenschritt weggelassen - und nunmehr in der Begründung nachgeholt.
Na in dem Fall bleiben sie, denn wenn man die ganze Achse um einen endlichen Betrag verschiebt, bleibt es ja dennoch die ganze Achse. |
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