Nullstellen Polynom |
04.10.2012, 18:36 | Monoid | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nullstellen Polynom Sei , endlichen grades, . Ich will das beweisen. Nun steht in meinem skript, dass folgende zerlegung möglich ist: mit nullstelle f(X). Wieso ? Es muss doch ein Polynom b(X) sein? |
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05.10.2012, 07:17 | Monoid | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das es höcchstens .... Ja y(X) hat denngrad 0. Aber wieso (x-alpha)? |
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05.10.2012, 08:27 | ollie3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hallo Mmm, ja, man braucht das für den beweis, wenn man ein polynom n-ten grades durch (x-alpha) dividiert, hat man ein polynom (n-1)ten grades, und weil man das nur n mal hintereinander machen kann, kann ein polynom n-ten grades höchstens n verschiedene nullstellen haben. gruss ollie3 |
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05.10.2012, 09:21 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bin ich der einzige, der sich ein bisschen an der Bezeichnung für den Grunddring(?) aufhängt? Denn damit die Aussage gilt, muss R zumindest mal ein Integritätsbereich sein. Meistens formuliert und beweist man die Aussage für Körper. Dass es auch für Integritätsbereiche gilt, folgt durch Übergang zum Quotientenkörper. Klassiches Gegenbeispiel für zu "schwaches" R wäre für , wie hier ausführlich diskutiert. |
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05.10.2012, 09:59 | Monoid | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Stimmt danke! |
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05.10.2012, 10:53 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, in dem Skriptum, auf das er sich hier bezieht, wird ja hier (5.1.3 auf Seite 112) auch ein Körper vorausgesetzt... Keine Ahnung, warum er diese wichtige Voraussetzung unterschlägt, auf jeden Fall zeugt schon dieses kleine Detail von einem Fehlen ganz elementarer Grundkenntnisse... |
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05.10.2012, 10:59 | Monoid | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich weiß was ein körper ist. Das R ein Körper sein muss steht ja auch im Skriptum. |
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05.10.2012, 11:02 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es ist ja schön, dass es in deinem Skriptum steht, das haben wir aber nicht vorliegen. Und wir wissen auch nicht immer, dass du dich nur auf dieses Skriptum beziehst. Und so wie du die Aufgabe in deinem Eingangspost formuliert hast, ist es eben falsch, wie tmo mit einem Gegenbeispiel gezeigt hat, von daher ist es nicht nur hilfreich sondern notwendig so genau wie möglich alle Voraussetzungen zu benennen. |
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