Limit[Sin(x/1), x->+-inf] Verständnisproblem |
05.10.2012, 21:49 | Lukster | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Limit[Sin(x/1), x->+-inf] Verständnisproblem Also irgendwie ist mir klar, dass bei x->inf y=0 werden MUSS, aber warum? Kann ich mir da den Sinus als eine Art multiplikative konstante vorstellen?! Und ein weiteres Problem: } muss ja sein, aber ist das eine Singularität oder Asymptote und wiederum: warum? Danke, Lukas Meine Ideen: Siehe oben! |
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05.10.2012, 22:12 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
meinst du oder |
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05.10.2012, 23:04 | Lukster | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sorry, natürlich letzteres! LG, Lukas |
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06.10.2012, 15:53 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich denke, das Bild spricht für sich. |
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06.10.2012, 19:48 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
als Begründung würde ich substituieren mit: ,wobei vorausgesetzt wird. |
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08.10.2012, 08:38 | Lukster | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, danke! D.h. an der Stelle ist eine Lücke. Aber für alle x im Intervall sieht die Funktion doch nicht so einfach aus wie im Forums-Plot, oder? Sie beginnt immer stärker zu oszillieren je mehr man sich der Lücke bei nähert, oder irre ich? |
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08.10.2012, 08:51 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das ist richtig, im Plott ist das nur eine Frage der Vergrößerung und existiert nicht, aber was hat das mit deiner ursprünglichen Frage zu tun? |
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08.10.2012, 09:13 | Lukster | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Limit[Sin(x/1), x->+-inf] Verständnisproblem
Hatte mit dem zweiten Teil zu tun, konnte mir die Funktion rund um die Definitionslücke und "Umgebung" einfach nicht richtig vorstellen. Und was dann weiter passiert. Ich habe auf grund meiner Überlegungen ja gewusst, dass es eine Schwingung ist, die dann für größere x der Funktion entspricht. Nur warum sie "aufhört zu schwingen" war mir vorerst nicht klar, zumal der sin(x) ja oszillieren würde. |
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08.10.2012, 10:01 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
dasselbe bei der Ableitung: die hat eben auch eine grösste Nullstelle. Nullstellen: mit die größte wird erreicht, wenn der Nenner im Positiven minimal ist. Und das ist eben bei der Fall. Was aber für das Verständnis gar nicht notwendig ist. ---------------------------------------------------------------------------------- Wir bleiben im Positiven. Anschaulich so: oszilliert für "unterhalb" von - der kleinsten Extremstelle - auch nicht mehr. mit der Substitution ist die grösste Extremstelle doch klar. |
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09.10.2012, 07:35 | Lukster | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Endlich hat's klick gemacht! Manchmal braucht es wirklich den Wink mit dem Zaunpfahl... Somit alle Fragen geklärt! Danke, Dopap! |
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