doppelte Ungleichung |
10.10.2012, 21:08 | zewa-softis | Auf diesen Beitrag antworten » |
doppelte Ungleichung und zwar ich soll folgende Ungleichung für lösen Mein Ansatz: ich habe 1. Fall alle Beträge größer gleich null 2.Fall 1. Betrag größer gleich null anderen kleiner null 3. Fall 2. Betrag größer gleich null anderen kleiner null 4. Fall 3. Betrag größer gleich null anderen kleiner null 5. Fall 1. und 2. Betrag größer gleich null anderer kleiner null 6.Fall 1. und 3 Betrag größer gleich null anderer kleiner null 7. Fall 2. und 3. Betrag größer gleich null anderer kleiner null 8. Fall alle Beträge kleiner null aber zur genauen Berechnung spalte ich die Seiten auf, d.h berechne ich zuerst 1 und 2 seite und dann erst 2 und dritte seite? |
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10.10.2012, 22:07 | Stefan_TM | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: doppelte Ungleichung Hallo zewa-doftis, ich würde die einzelnen Betrag-Ausdücken je nach x-Intervall in der richtigen Form aufschreiben. Konkreter: |x-1| = x-1 wenn x-1>0, d. h. für x>1 bzw. = -x+1 wenn x-1<0 d.h. für x<1 und = 0 wenn x=1; ...... Mach auch die anderen Ausdrücke vom Betrag los und dann betrachte die Doppelgleichung als ein System von 2 Ungleichungen. Die folgenden x-Intervallalle kommen in Frage: 1. x<-2 bzw x=-2 2. -2< x <0 u.s.w. |
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10.10.2012, 22:30 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
mal was Grundsätzliches: Betäge von Termen sind nicht negativ, Fallunterscheidungen dahingehend sind murks. siehe: 8. : alle Beträge kleiner Null |
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10.10.2012, 22:33 | zewa-softis | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: doppelte Ungleichung ok und setze ich da dann die zahlen von den intervallen ein? oder setze ich die beträge in die entsprechende form (also negativ oder positiv) ? |
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10.10.2012, 22:39 | zewa-softis | Auf diesen Beitrag antworten » |
aja ^^ was schlägst du dann vor? ebenfalls intervalle? |
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10.10.2012, 23:01 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
theoretisch sind die 8 Fälle korrekt, wenn man den Betrag weglässt. Wahrscheinlich werden sich in jedem Fall Überschneidungen in der Definitionsmenge ergeben, also Mengendurchschnitte. Dazu kommt die jeweilige Lösungsmenge die damit geschnitten werden muss. Wir haben demnach theoretisch 8 Definitionsmengen samt ihren vorläufigen Lösungsmengen Deren Schnitte solltest du noch mit dem Intervall [0,10) schneiden und die resultierende Schnitte vereinigen. |
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