LaTeX: align statt eqnarray

11.10.2012, 23:02

Che Netzer

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LaTeX: align statt eqnarray

Hallo,

wäre es möglich, das Forum- $\begin{eqnarray*} \text{\LaTeX} \end{eqnarray*}$ so einzustellen, dass man sich standardmäßig in einer align*-Umgebung befindet statt in einer eqnarray*-Umgebung?
Das wäre sehr viel angenehmer zum Schreiben...

mfg,
Ché Netzer

12.10.2012, 17:10

Airblader

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Dem Vorschlage stimme ich entschieden zu.

Ché kennt es vermutlich schon, aber dennoch auch hier nochmal der Hinweis, dass man als Workaround auch tricksen kann:

code:
1:	[latex]\end{eqnarray}\begin{align}x=y\end{align}\begin{eqnarray}[/latex]

$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}x=y\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$

air

12.10.2012, 20:46

Math1986

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Ich stimme auch zu, wäre nur von Vorteil für die Lesbarkeit.

14.10.2012, 01:44

Thomas

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Die Vorteile von align vs. eqnarray wurden übrigens vor ein paar Jahren schon im Matheboard diskutiert: vertikales Gleichheitszeichen?

Bei einer Umstellung würden Workaround-Lösungen, die eqnarray erwarten, dann aber Fehler erzeugen. Das kann durchaus einige Formeln betreffen, die dann unlesbar würden. Werde versuchen, mir einen Überblick darüber zu verschaffen, wie häufig der Workaround gewählt wurde.

14.10.2012, 10:20

Airblader

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@ Thomas

Du könntest doch einen Switch einbauen, dass für alle Beiträge vor der Umstellung eqnarray genommen wird, für alle neuen Beiträge eben align. Das eine if tut nicht weh und dann gibts auch keine Probleme. smile

smile

air

14.10.2012, 10:22

Math1986

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Zitat:

Original von Airblader
@ Thomas

Du könntest doch einen Switch einbauen, dass für alle Beiträge vor der Umstellung eqnarray genommen wird, für alle neuen Beiträge eben align. Das eine if tut nicht weh und dann gibts auch keine Probleme. smile

smile

Dann hätte man aber ein Problem, wenn man Formeln aus alten Beiträgen übernimmt, und sich wundert, dass diese "heute" anders dargestellt werden unglücklich

unglücklich

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14.10.2012, 10:27

Che Netzer

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Das dürfte dann aber sehr (!) viel weniger problematisch sein als die Fehler, die es sonst erzeugen würde.

Ansonsten könnte man sicher auch "[latex]\end{eqnarray*}" suchen und durch "[latex]\end{align*}" ersetzen lassen. Dürfte doch möglich sein; etwa wie eine Zensur.

Den Vorschlag von Airblader finde ich aber noch besser. Es kommt ja nicht allzu oft vor, dass man entsprechend alte Beiträge kopiert oder editiert. Und wenn, dann ist der Workaround nur selten dabei UND den kann man auch leicht wieder entfernen.

14.10.2012, 11:05

Airblader

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Die 100%-ig sichere Methode wäre dann eben ein neuer LaTeX-BB-Tag für align-Umgebungen bzw. ein Schalter im alten. Aber das ist halt auch irgendwie doof, weil dann wieder Zusatzaufwand beim Tippen entsteht, den man ja eigentlich verhindern will.

Ich denke auch, dass das Kopieren der Formeln aus alten Beiträgen jetzt kein so großes Problem ist. Wenn überhaupt, passiert das für ein paar wenige Tage und dann sollte es auch schon vorbei sein.

air

17.10.2012, 15:09

Thomas

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Die vorgeschlagenen Quick-n-Dirty-Lösungen für eine solche Umstellung verursachen potentiell weitere Probleme.
Eine gute und saubere Möglichkeit wäre wohl die Einführung eines weiteren Tags, z.B. [latexa] und [la] als Kurzform.

20.10.2012, 16:26

Che Netzer

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Ja, mit [la] wäre ich auch zufrieden.

(In allen früheren Beiträgen aus [latex] ein [latexe] zu machen und [latex] für align* zu verwenden, wäre wieder problematisch, oder?)

25.11.2012, 17:41

Che Netzer

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Soll der [la]-Tag nun eigentlich umgesetzt werden?

26.11.2012, 10:45

Thomas

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Wenn das für die anderen Nutzer auch akzeptabel ist, würde ich das jetzt umsetzen.

26.11.2012, 10:49

chrizke

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Um Probleme mit alten Beiträgen auszuschließen, kann man doch sicher eine Abfrage einbauen, von wann der Beitrag ist, und so für die alten Beiträge die align-Umgebung und für die neuen die eqnarray-Umgebung einfügen.

27.11.2012, 20:21

Thomas

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Der Vorschlag wurde weiter oben im Thread schon gemacht, solche Hacks bringen aber mehr Probleme als Nutzen.

Der neue Tag (latexa bzw. kurz la):

$\begin{align*} <br /> \frac{\partial f}{\partial \xi} &= - \xi e^{-\frac{\xi^2}{2}} \\<br /> \frac{\partial^2 f}{\partial \xi^2} &= - e^{-\frac{\xi^2}{2}}+ \xi^2 e^{-\frac{\xi^2}{2}} \\<br /> \frac{\partial g}{\partial \xi} &= (l+1) \xi^l \\<br /> \frac{\partial^2 g}{\partial \xi^2} &= l(l+1)\xi^{l-1}<br /> \end{align*}$

Der alte Tag (latex bzw. kurz l):

$\begin{eqnarray*} <br /> \frac{\partial f}{\partial \xi} &= - \xi e^{-\frac{\xi^2}{2}} \\<br /> \frac{\partial^2 f}{\partial \xi^2} &= - e^{-\frac{\xi^2}{2}}+ \xi^2 e^{-\frac{\xi^2}{2}} \\<br /> \frac{\partial g}{\partial \xi} &= (l+1) \xi^l \\<br /> \frac{\partial^2 g}{\partial \xi^2} &= l(l+1)\xi^{l-1}<br /> \end{eqnarray*}$

27.11.2012, 20:22

Che Netzer

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Danke

Freude

27.11.2012, 20:24

Airblader

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Großartig

Freude

Auch wenn ich selbst es wohl nicht mehr viel brauchen werde. Augenzwinkern

Augenzwinkern

air

23.12.2012, 22:11

Che Netzer

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Hm, mir ist gerade aufgefallen, dass anscheinend automatisch ein & zu viel verwendet wird: a&b&c\\d&e&f ergibt
$\begin{align*} a&b&c\\d&e&f \end{align*}$
statt
$\begin{align*} \end{align*}\begin{align*}a&b&c\\d&e&f\,.\end{align*}\begin{align*} \end{align*}$

Besonders bei etwas wie f(x)&=...\\&=... ist das natürlich lästig:
$\begin{align*} f(x)&=\dotso\\&=\dotso\,. \end{align*}$

23.12.2012, 22:36

Gast11022013

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Darf ich mal fragen worum es in dem Thread hier eigentlich geht/ging? Big Laugh

Big Laugh

Kann ich jetzt einfach meinen kompletten Text in diese [la] klammern packen und dann muss ich nicht mehr einzeln meine Latex-Klammern via Knopfdruck setzen, oder wie? verwirrt

verwirrt

23.12.2012, 23:04

Che Netzer

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Nicht den gesamten Text, aber die Formeln zumindest.
Ich schreibe meine Formeln sowieso immer mit $\begin{eqnarray*} ... \end{eqnarray*}$ , anstatt den Formeleditor oder diesen Button zu benutzen.
Größere Formeln oder besonders wichtige schreibe ich auch mal abgesetzt, z.B.:

code:

1:
2:

Eine Funktion [l]f\colon[a,b]\to\mathbb R[/l] heißt [i]absolutstetig[/i], falls für fast alle [l]\xi\in[a,b][/l] die Ableitung [l]f'(\xi)[/l] existiert und für alle [l]x,y\in[a,b][/l] der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung gilt, d.h.
[l]f(x)=f(y)+\int_y^xf'(\xi)\dd\xi\,.[/l]

Ergebnis:

Zitat:

Eine Funktion $\begin{eqnarray*} f\colon[a,b]\to\mathbb R \end{eqnarray*}$ heißt absolutstetig, falls für fast alle $\begin{eqnarray*} \xi\in[a,b] \end{eqnarray*}$ die Ableitung $\begin{eqnarray*} f'(\xi) \end{eqnarray*}$ existiert und für alle $\begin{eqnarray*} x,y\in[a,b] \end{eqnarray*}$ der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung gilt, d.h.
$\begin{eqnarray*} f(x)=f(y)+\int_y^xf'(\xi)\dd\xi\,. \end{eqnarray*}$

Manchmal entstehen aber besonders lange Rechnungen, bei denen Zeilenumbrüche sinnvoll wären.
Beispiel:

Zitat:

Sei $\begin{eqnarray*} \gamma_f \end{eqnarray*}$ ein Zyklus um $\begin{eqnarray*} \sigma(T) \end{eqnarray*}$ im Definitionsbereich von $\begin{eqnarray*} f \end{eqnarray*}$ und $\begin{eqnarray*} \gamma_g \end{eqnarray*}$ ein Zyklus um $\begin{eqnarray*} \sigma(f(T)) \end{eqnarray*}$ im Definitionsbereich von $\begin{eqnarray*} g \end{eqnarray*}$ .
Es ist
$\begin{eqnarray*} (\lambda\operatorname{Id}-f(T))^{-1}=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_f}\frac1{\lambda-f(\mu)}(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}\dd\mu\,, \end{eqnarray*}$
also
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}g(f(T))&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_g}g(\lambda)(\lambda\operatorname{Id}-f(T))^{-1}\dd\lambda=\frac1{(2\pi\i)^2}\int_{\gamma_g}\int_{\gamma_f}\frac{g(\lambda)(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}}{\lambda-f(\mu)}\dd\mu\dd\lambda\\&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_f}g(f(\mu))(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}\dd\mu=(g\circ f)(T)\,.\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$

Bisher musste ich die letzten beiden Zeilen so schreiben:

code:

1:

[l]\end{eqnarray*}\begin{align*}g(f(T))&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_g}g(\lambda)(\lambda\operatorname{Id}-f(T))^{-1}\dd\lambda=\frac1{(2\pi\i)^2}\int_{\gamma_g}\int_{\gamma_f}\frac{g(\lambda)(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}}{\lambda-f(\mu)}\dd\mu\dd\lambda\\&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_f}g(f(\mu))(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}\dd\mu=(g\circ f)(T)\,.\end{align*}\begin{eqnarray*}[/l]

Auf dieses \end{eqnarray*}\begin{align*} würde ich aber gerne verzichten. Das musste ich mitschreiben, weil man mit dem l-Tag automatisch in einer eqnarray*-Umgebung ist, ich aber lieber in einer align*-Umgebung wäre.
Ich würde also z.B. gerne f(x)&=\dotso\\&=\dotso schreiben können, um
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}f(x)&=\dotso\\&=\dotso\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$
zu erhalten.
Das sollte jetzt eigentlich mit [la] funktionieren:

code:
1:	[la]f(x)&=\dosto\\&=\dotso[/la]

Aber da wird einem ein & vorne eingeschmuggelt, d.h. es ist so, als würde ich &f(x)&=\dotso\\&=\dotso schreiben würde – das Ergebnis ist in obigem Beitrag.

Mit den l-Tags, also mit eqnarray* sähe f(x)&=\dotso\\&=\dotso übrigens so aus:
$\begin{eqnarray*} f(x)&=\dotso\\&=\dotso \end{eqnarray*}$
Das Problem wird bei längeren Zeilen besonders deutlich:
$\begin{eqnarray*} f(x)&=\dotso\dotso\\&=\dotso \end{eqnarray*}$
Wobei man mit eqnarray* eigentlich noch ein & hinter = schreiben würde:
$\begin{eqnarray*} f(x)&=&\dotso\dotso\\&=&\dotso \end{eqnarray*}$

Puh, ich hoffe, das war halbwegs verständlich Big Laugh

Big Laugh

Fazit ist jedenfalls: Du kannst weiterhin deine Formeln in

code:
1:	[l]...[/l]

setzen, um $\begin{eqnarray*} \text{\LaTeX} \end{eqnarray*}$ -Code zu erzeugen, nach hoffentlich bald erfolgender Korrektur kannst du auch die la-Tags verwenden, um z.B.
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}g(f(T))&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_g}g(\lambda)(\lambda\operatorname{Id}-f(T))^{-1}\dd\lambda=\frac1{(2\pi\i)^2}\int_{\gamma_g}\int_{\gamma_f}\frac{g(\lambda)(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}}{\lambda-f(\mu)}\dd\mu\dd\lambda\\&=\frac1{2\pi\i}\int_{\gamma_f}g(f(\mu))(\mu\operatorname{Id}-T)^{-1}\dd\mu=(g\circ f)(T)\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$
zu schreiben, indem du die Formatierung

code:
1: 2: 3:	a &=b\\ &=c

benutzt (natürlich ohne Tabs/Absätze).
Es geht auch a&=b&c&=d&e&=f in align*, um
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}a&=b&c&=d&e&=f\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$
zu schreiben.
Oder mit mehreren Zeilen:
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}a&=b&c&=d&e&=f\\\alpha&=\beta&\gamma&=\varepsilon&\zeta&=\eta\,.\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$

23.12.2012, 23:15

Gast11022013

Auf diesen Beitrag antworten »

Ich weiß jetzt wenigstens wie man Zeilenumbrüche macht. Big Laugh

Big Laugh

23.12.2012, 23:17

Che Netzer

Auf diesen Beitrag antworten »

verwirrt

Übliche Zeilenumbrüche würde ich durch einen neuen [l]-Tag in einer neuen Zeile erzeugen; dann stimmt die Formatierung auch am ehesten.
Ich würde aber sowieso vermeiden, Formeln direkt untereinanderzuklatschen.
Dann entweder einen Zwischentext einfügen, oder eine geeignete align*-Umgebung verwenden, wenn es doch sein soll – also nicht einfach \\.

23.12.2012, 23:22

Gast11022013

Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich Rechenschritte aufführe, dann kommentiere ich die generell durch einen Zwischentext aus, weshalb das mit den Zeilenumbrüchen eigentlich auch nie wirklich ein Problem bei mir war.

Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann hilft mir diese align*-Umgebung "nur" dabei diese Zeilenumbrüche komfortabler zu erzeugen?

23.12.2012, 23:28

Che Netzer

Auf diesen Beitrag antworten »

Sie hilft insbesondere, lange Rechnungen zu trennen, siehe Beispielgleichung.
Man kann aber auch mehrere zueinander passende Gleichungen besser formatieren, z.B.
$\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}\begin{align*}f(x)&=ax+b&g_{n,m}(x)&=\sin(nx+m)&0\neq h(x)&=\frac1x\\f'(x)&=a&g_{n,m}'(x)&=n\cos(nx+m)&h'(x)&=-\frac1{x^2}\,.\end{align*}\begin{eqnarray*} \end{eqnarray*}$

23.12.2012, 23:31

Gast11022013

Auf diesen Beitrag antworten »

Mal gucken, ob das auch bei mir Anwendung findet.

Danke für den Crash-Kurs. Freude

Freude

23.12.2012, 23:33

Che Netzer

Auf diesen Beitrag antworten »

Sobald es direkt per [la] geht, würde ich es sehr empfehlen; bis dahin müsste man diese \end{eqnarray*}\begin{align*}...\end{align*}\begin{eqnarray*}-Brücke nehmen.

07.01.2013, 19:54

Che Netzer

Auf diesen Beitrag antworten »

Wahrscheinlich ist es über die Feiertage und die Kommentare danach untergegangen; daher weise ich lieber jetzt nochmal auf das Formatierungsproblem beim neuen la-Tag hin.

Zitat:

Original von Che Netzer
Hm, mir ist gerade aufgefallen, dass anscheinend automatisch ein & zu viel verwendet wird: a&b&c\\d&e&f ergibt
$\begin{align*} a&b&c\\d&e&f \end{align*}$
statt
$\begin{align*} \end{align*}\begin{align*}a&b&c\\d&e&f\,.\end{align*}\begin{align*} \end{align*}$

Besonders bei etwas wie f(x)&=...\\&=... ist das natürlich lästig:
$\begin{align*} f(x)&=\dotso\\&=\dotso\,. \end{align*}$

Vermutlich muss da nur ein &-Zeichen aus der Vorlage/wasauchimmer entfernt werden.

07.02.2013, 11:23

Thomas

Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:

Original von Che Netzer
Wahrscheinlich ist es über die Feiertage und die Kommentare danach untergegangen; daher weise ich lieber jetzt nochmal auf das Formatierungsproblem beim neuen la-Tag hin.

Zitat:

Original von Che Netzer
Hm, mir ist gerade aufgefallen, dass anscheinend automatisch ein & zu viel verwendet wird: a&b&c\\d&e&f ergibt
$\begin{align*} a&b&c\\d&e&f \end{align*}$
statt
$\begin{align*} \end{align*}\begin{align*}a&b&c\\d&e&f\,.\end{align*}\begin{align*} \end{align*}$

Besonders bei etwas wie f(x)&=...\\&=... ist das natürlich lästig:
$\begin{align*} f(x)&=\dotso\\&=\dotso\,. \end{align*}$

Vermutlich muss da nur ein &-Zeichen aus der Vorlage/wasauchimmer entfernt werden.

Sorry, hab ich ganz übersehen - sollte nun gefixt sein (wie dein Beispiel jetzt auch zeigt Augenzwinkern

Augenzwinkern

). Danke!

Freude

07.02.2013, 14:41

Che Netzer

Auf diesen Beitrag antworten »

Ebenfalls danke! Dann kann der neue Code ja fleißig genutzt werden smile

smile

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