Mengenlehre Beweis |
13.10.2012, 12:44 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mengenlehre Beweis ich gehe bei Mengengleichheitsbeweisen immer so vor: Beispiel : dann mache ich eine Wahrheitstabelle und beweise damit die Äquivalenz der beiden Aussagen. Bei der Aufgabe mit der leeren Menge bin ich mir allerdings nicht sicher wie das im Detail funktioniert und wie man es formal hinschreibt mfg |
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13.10.2012, 12:46 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Mengenlehre Beweis Zeige und . |
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13.10.2012, 12:50 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
das ist doch eine falsche Aussage, weil x in {} immer falsch ist oder? |
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13.10.2012, 12:55 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich weiß gar nicht, was Du da überhaupt zeigen willst. Wenn Du eine Menge A mit der leeren Menge schneidest, was kommt denn dann heraus? Eben die leere Menge. Aber wenn Du das wirklich beweisen willst, musst Du eben beide Mengeninklusionen zeigen: Wenn Du annimmst, dass , dann muss in der Tat gelten, dass . Da es ein solches x nicht geben kann, ist der Schnitt eben die leere Menge. Und die leere Menge ist natürlich Teilmenge der leeren Menge. Andersherum ist die leere Menge Teilmenge jeder Menge. |
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13.10.2012, 13:00 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok danke. ich wollte zeigen, dass ist. |
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13.10.2012, 13:01 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie denn das? Die leere Menge hat keine Elemente. |
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13.10.2012, 13:04 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich dachte, wenn ich das dann als Aussage verstehe, ist diese Aussage halt immer falsch. Ist das Beispiel mit überhaupt richtig, bzw. kann man sowas überhaupt mit Wahrheitstafeln machen? |
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13.10.2012, 13:08 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ist eine falsche Äquivalenzaussage. Ich verstehe nicht, was Du damit dann machen willst. |
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13.10.2012, 13:11 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
naja ich habe in einem Skript einen Mengengleichheitsbeweis mithilfe von Wahrheitstafeln gesehen und da dachte ich, man kann alle Mengengleichheitsbeweise so lösen |
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13.10.2012, 13:14 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mag sein, dass ich Dich jetzt missverstehe. Aber sei sicher, dass jemand hier eingreift und Dir weiterhelfen kann. Ich verstehe jedenfalls den Aufwand nicht. Im Grunde ist das doch nur eine Anwendung von Definitionen! |
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13.10.2012, 13:20 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Richtung stimmt offenbar, da die Prämisse falsch ist, umd man so alles folgern kann. Die Richtung ist genauso wahr, denn Das war eigendlich auch schon der ganze Beweis, ich hoffe das hilft dem Fragesteller weiter. |
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13.10.2012, 13:24 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich frage mich im Moment, ob es überhaupt sinnvoll ist Mengenbeweise mit Aussagenlogik zu machen^^ |
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13.10.2012, 13:26 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie würdest du das ohne Aussagenlogik machen? |
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13.10.2012, 13:26 | Gast11022013 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
In der Regel sollte es wohl einfacher sein, Mengeninklusionen zu zeigen. Und bei solchen Aussagen wie dieser hier, reicht das Ausschreiben der Definitionen aus. Edit: Auch bei Mengeninklusionen nutzt man Aussagenlogik. |
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13.10.2012, 13:29 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
keine Ahnung wie man das sonst lösen kann. Ich bin, wie man an meinen Fragen sieht noch ein Anfänger, deswegen suche ich momentan Methoden um mit Mathematik klarzukommen. Da immer gesagt wird alles im der Mathematik hat mit Logik zu tun versuche ich momentan alle Aufgaben irgentwie mit Aussagenlogik anzufassen und gucke wie das funktioniert. Was haltet ihr davon? ist das eine gute Idee? mfg |
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13.10.2012, 13:32 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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13.10.2012, 13:36 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
bei der zweiten Richtung bin ich mir nicht sicher |
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13.10.2012, 13:40 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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13.10.2012, 13:44 | deserto12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
scheint ja falsch zu sein die Implikation ist aber wahr oder? Also schließe ich darauß, dass auch falsch sein muss aufgrund der Definition der Implikation und somit die leere Menge ist ? |
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13.10.2012, 14:07 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
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