Anwendung von Matrizen

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Assyrian4ever Auf diesen Beitrag antworten »
Anwendung von Matrizen
Bei den 3 Terminals A, B und C des Flughafens befinden sich Gepäckwagen, sogenannte Kofferkulis mit denen man das Gepäck bei der Ankunft zum Ausgang oder beim Abflug zu Terminal bringen kann. Eine Übergangsmatrix gibt die Wahrscheinlichkeit für einen Ortswecsel innerhlab der nächsten Stunde an.

a) Berechnen Sie die fehlenden Übergangswahsrcheinlichkeiten, wenn die Übergangsmatrix

A=

und die stationäre Verteilung



ist. Zeichnen Sie das dazugehörige Übergangsdiagramm.

b) Insgesamt gibt es bei den Terminals 728 Gepäckwagen. Bestimmen Sie die langfristige Verteilung auf die 3 Terminals


zu a) Die Summe der Spalten muss doch 1 ergeben, also:

a + c + 0,5 = 1
b + c + a = 1
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

*verschoben*

mY+
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo

Zu a)

Zitat:
zu a) Die Summe der Spalten muss doch 1 ergeben, also:

a + c + 0,5 = 1
b + c + a = 1


Das stimmt schonmal soweit.
Nun könntest du ja z.B. durch dieses LGS a und b durch c ausdrücken und das dann schonmal in die Übergangsmatrix einsetzen, was die beiden ersten Spalten mit konkreten Zahlen füllen sollte.

Bei b) geht es wohl um die Bestimmung einer Grenzmatrix durch ein CAS.
Warum jetzt die stationäre Verteilung angegeben ist verstehe ich nicht ganz...

Gruß Björn
Wai1 Auf diesen Beitrag antworten »

HI,
versteh ich nicht! kannst du das mal genauer erläutern?

I. a+c+0.5=1 und II. b+d+a = 1

wie will man da bitte schön was auflösen man hat immer unbekannte!
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Hast du recht....hab ich mich irgendwie verguckt Hammer

Also es sollte dann aber so funktionieren:

Durch die erste Gleichung kannst du c durch a ausdrücken.
Wegen der gegebenen stationären Verteilung gilt:



Jetzt hat man ein LGS mit 3 Gleichungen und drei Unbekannten, was man nur noch lösen muss.

Entschuldigung für die Verwirrung Wink

Gruß Björn
Wai1 Auf diesen Beitrag antworten »

Warum setzt du die Matrix A mal den vektor s = vektor s?
 
 
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Das besagt ja gerade eine stationäre Verteilung, nämlich dass bei einer bestimmten Verteilung s wieder diese Verteilung nach einer bestimmten Zeiteinheit (hier eine Stunde) erreicht wird.

Man kann sowas auch als Eigenvektorbestimmung zum Eigenwert 1 auffassen.

Gruß Björn
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von mYthos
*verschoben*

mY+

Von wo kam denn das?
Sieht mir eher nach Hochschule aus, oder?
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