Aufgabe 2 zur Mengenlehre

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brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
Aufgabe 2 zur Mengenlehre
Ich muss zeigen, dass gilt:



Leider haben wir in der Schule niemals mit Menenoperationen gerechnet, daher versuche ich jetzt erst einmal ein paar Basics zus chaffen.


Zur Lösung:

1. Anwendung von Distributiv-u.-Assoziationsgesetzen
2. DeMORGANschen Regeln



ist das soweit richtig?? Kann ich das auch so formal aufschreiben??
Jetzt muss ich noch irgendwie zeigen, dass . Wie mache ich das denn nun??

Muss irgendwie auf und kommen. Könnte mir das jmd. bestätigen und mir nun erzählen, ob ich mit dem Komplement weiter operieren muss??

Lieben Gruß Dennis
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

Mal eine Anschauliches Beispiel für :

Die Menge sind alle zahlen die durch 2 teilbar sind (=geraden zahlen).
sind folglich alle ungeraden zahlen.

Wenn ich nun alle ungeradne und alle geraden Zahlen zusammenfasse, was ist in der erhaltenen menge dann enthalten?
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

alle zahlen aus
also muss ich das hier an einem beispiel belegen???
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabe 2 zur Mengenlehre
Zitat:
Original von brunsi
Ich muss zeigen, dass gilt:



Leider haben wir in der Schule niemals mit Menenoperationen gerechnet, daher versuche ich jetzt erst einmal ein paar Basics zus chaffen.


Zur Lösung:

1. Anwendung von Distributiv-u.-Assoziationsgesetzen
2. DeMORGANschen Regeln



ist das soweit richtig?? Kann ich das auch so formal aufschreiben??


Für das Komplement einer Menge schreibe besser A^c oder \overline{A}. Das \neg ist für die Verneinung logischer Aussagen gedacht.

Zum Beweis deiner Gleichung musst du diese umformen und solltest dabei jeden Umformungsschritt hinschreiben.

Also zunächst, was nach der Distributivgesetz-Anwendung da steht usw.

Die Formel kannst du so benutzen (X ist die Gesamt- bzw. Grundmenge in diesem Fall; in einer Booleschen Algebra: "das Supremum von einem Element und seinem Komplement ist das größte Element").

Grüße Abakus smile
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von brunsi
alle zahlen aus
also muss ich das hier an einem beispiel belegen???


Das ist richtig.
Dieses Beispiel diente dazu dir überhaupt mal zu veranschaulichen worums da geht.
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

das distributivgesetz habe ich rückwärts angewendet.

Fhelt also nur noch

dann wäre



da der Durschnitt selbst in B liegt gilt dann: B=B?? Oder wie meint ihr das jetzt??
 
 
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von brunsi
Fehlt also nur noch


Du meinst X statt B ? B kann ja eine beliebige Menge sein, X soll die gesamte Grundmenge sein.

Grüße Abakus smile
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »

dann müsste ich aber ncoh festhalten, dass gilt,

ansonsten weiß ich nämlich nciht, wie ich dann von der Gleichung

auf schließen könnte.
piloan Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabe 2 zur Mengenlehre
Zitat:
Original von Abakus

Die Formel kannst du so benutzen (X ist die Gesamt- bzw. Grundmenge in diesem Fall; in einer Booleschen Algebra: "das Supremum von einem Element und seinem Komplement ist das größte Element").



da X die Gesamt oder Grundmenge ist , ist eine Voraussetzung .

Gruß smile
brunsi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabe 2 zur Mengenlehre
Ok, danke schön.


Gruß dennis
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