Ungleichungsregel für Grenzwerte |
25.10.2012, 12:52 | Marco1802 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ungleichungsregel für Grenzwerte Es existiere eine Zahl M derart, dass für alle . Verwenden Sie die Ungleichungsregel für Grenzwerte, um zu zeigen, dass Ich habe absolut keinen blassen Schimmer was der Professor von mir will! Mein Ansatz: Wie mache ich jetzt weiter? Ist das so überhaupt richtig? Hat es irgendwas mit Inversen zu tun? mfg Marco |
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25.10.2012, 13:13 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Es nützt nichts, diese beiden Ungleichungen hinzuschreiben, wenn man sie nicht in logische Beziehung zueinander setzt: Grenzwert bedeutet, dass für jedes ein existiert, so dass für alle mit die Ungleichung gilt. Im vorliegenden Fall kann man unter Zuhilfenahme von ein solches sehr konkret angeben. |
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25.10.2012, 13:27 | Marco1802 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sorry aber ich versteh absolut gar nichts. NICHTS!!! Ich hab absolut keinen Plan was das hier soll. Ich bin hier im ersten Semester Maschinenbau (FH) und dann kommen solche Übungsaufgaben! Nach 3 Wochen?! |
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25.10.2012, 13:36 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Da bringe ich lediglich deine beiden hingeworfenen Ungleichungen in den richtigen Zusammenhang, und was höre ich? Nur Wehklagen. In dem Fall bin ich der falsche Helfer, ich hab kein Ohr für solch ausschließlich destruktives Herangehen. |
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25.10.2012, 14:07 | Marco1802 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Sorry..Danke für deine Hilfe aber ich weiß leider nicht einmal was ich damit erreichen will.. |
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25.10.2012, 15:09 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Damit erreichst du, daß du wenigstens schon mal weißt, was du überhaupt beweisen sollst. Oder gehörst du eher zu den Leuten, die eine Reise beginnen, ohne zu wissen, wo es denn hingehen soll? Jetzt mußt du eigentlich nur noch dieses tun:
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25.10.2012, 18:59 | arl | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Grenzwert wäre folgendes die Lösung zu diesem Problem? und dadurch |
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26.10.2012, 08:54 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Grenzwert Nun ja, es kommt der Sache zumindest näher. Nur darf das delta nicht von x abhängig sein. |
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26.10.2012, 10:23 | arl | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also müsste ich das M mit in die Beziehung setzen? |
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26.10.2012, 14:20 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja. |
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29.10.2012, 14:28 | arl | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
und ? |
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29.10.2012, 15:11 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Und jetzt schreiben wir noch etwas Prosa dazu, damit ein Leser auch versteht, was man sagen will: Zu beliebigem epsilon > 0 wählen wir . Dann folgt: Somit konvergiert definitionsgemäß x * f(x) gegen Null. |
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29.10.2012, 16:44 | arl | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für Deine Hilfe! Leider verstehe ich nicht wieso man das so machen muss bzw was es mir bringt die ganze Sache über die Definition des Grenzwerts auf zu ziehen. |
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29.10.2012, 20:18 | Marco1802 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich auch nicht arl |
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30.10.2012, 08:49 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das kann jetzt in eine längere Grundsatzdiskussion ausarten, wie man einen mathematischen Beweis führt. Fakt ist doch, daß du unter den gegebenen Bedingungen folgendes zeigen sollst: Also liegt es doch auf der Hand, daß man in der Grenzwertdefinition nachschaut, was diese Symbolschreibweise konkret bedeutet und weist dann nach, daß die dort genannten Bedingungen erfüllt sind. |
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