Tschebyschow - Anwendungen |
13.02.2007, 15:20 | monstaaa | Auf diesen Beitrag antworten » |
Tschebyschow - Anwendungen in unserem Mathe-Kurs versteht so ziemlich niemand Tschebyschow und ich hab jetz die große Ehre ein Referat über alle Möglichen Anwendungsmöglichkeiten zu halten Kann mir vielleicht jemand zumindest mal sagen was es da so für Möglichkeiten gibt? Damit wäre mir schon mal sehr geholfen... Is dringend, muss übermorgen halten... Danke scho ma! monstaaa |
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13.02.2007, 15:45 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Tschebyschow - Anwendungen Tja, da ich kein russisch spreche, kann ich mich auch nur schwer mit dem Herrn Tschebyschow akaTschebyschov aka Tschebyscheff verständigen. Vielleicht solltest Du erstmal erwähnen, um welchen Teil seiner Werke es sich handelt. |
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13.02.2007, 15:57 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, der Herr Tschebyschew (noch eine Variante ) war sehr rührig: Tschebyschew-Ungleichung, Tschebyschew-Polynome, Satz von Tschebyschew ... Da du in Stochastik gepostet hast, geht es vermutlich um das erste, die Ungleichung. |
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13.02.2007, 16:12 | monstaaa | Auf diesen Beitrag antworten » |
sorry! ganz vergessen also es geht um die Tschebyschow-Ungleichung bzw monstaaa |
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13.02.2007, 16:14 | monstaaa | Auf diesen Beitrag antworten » |
jetz hab mit den Formeln a bissl lnger gebraucht^^ was kann man denn jetzt damit anfangen? was gibts denn da jetz so für Anwendugnsmöglichkeiten? |
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13.02.2007, 16:17 | tigerbine | Auf diesen Beitrag antworten » |
Tscheby...Ungleichung |
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13.02.2007, 16:28 | monstaaa | Auf diesen Beitrag antworten » |
Iarauf bin ich auch schon gestoßen, hat mir aber irgendwie nichts gebracht... Ich hab mir überlegt, dass man die Tschebyungleichung zum Beispiel verwenden könnte, wenn man für für irgendeine Zufallsgröße wissen will, wie weit sie vom Erwartungswert entfernt liegen darf, dass die Wahrscheinlichkeit dafür immernoch mindestens einen bestimmten Wert übersteigt... In diesem Fall würde man mit der Ungleichung nicht wie üblich eine maximale Wahrscheinlichkeit sondern den maximalen Abstand a vom Erwartungswert suchen... Ich hoffe, das war so einigermaßen verständlich... monstaaa |
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13.02.2007, 16:45 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die T-Ungleichung wird auch sehr häufig als Beweismittel verwendet; Z.B. beim Beweis des (schwachen) Gesetzes der großen Zahlen für unabhängig, identisch verteilte Zufallsgrößen mit existierender Varianz kann sie als letztlich entscheidendes Argument angewandt werden. |
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