Homogenitätsgrad bestimmen

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Polok Auf diesen Beitrag antworten »
Homogenitätsgrad bestimmen
Meine Frage:
f(x,y,z) =

Meine Ideen:
hab die FUnktion erst einmal gekürzt: xy+x³z³ +
stimmt das soweit? ich weiß nämlich nicht wo der Fehler sein könnte, denn ich komme nicht weiter unglücklich
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Was hast du denn da gekürzt? verwirrt
Wie habt ihr denn Homogenität einer Funktion definiert?
Polok. Auf diesen Beitrag antworten »

also die Lamdas habe ich noch nicht hingeschrieben, ich wollte erstmal die Funktion soweit umformen wie möglich, stimmt das nicht ?
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Also für mich sieht das nach reichlich Unsinn aus. Aber ich lasse mich gern belehren. Also woher kommt das xy? und das x³z³?
Kolop Auf diesen Beitrag antworten »

Dann sollte ich meine Fähigkeiten was das Kürzen angeht wohl mal hinten anstellen und es versuchen anders zu lösen..
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Im Gegenteil würde ich dir dringend raten, deine Fähigkeiten was das Kürzen angeht zu überprüfen unglücklich
Auch wenn du bei der Aufgabe ohne auskommst.
 
 
Kolop. Auf diesen Beitrag antworten »

Ja das stimmt wohl unglücklich
Aber kannst du mir bei der Aufgabe helfen?
Also selbst wenn ich die entsprechenden Lamdas vor die x,y,z schreibe komme ich nicht weiter unglücklich
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Dann schreib doch mal auf, was du so herausgefunden hast.
Kolop.. Auf diesen Beitrag antworten »

also so sieht der erste Teil aus: [latex]\frac{\lambda x \lambda y}{\lambda ^{2}x^{2}\lambda ^{2}y^{2} } [/latex}
edit Auf diesen Beitrag antworten »

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das stimmt. und weiter?
Kolop' Auf diesen Beitrag antworten »

also weiter:


puh, das hat jetzt gedauert^^
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und ist leider trotzdem falsch. schau dir mal den ersten nenner an
Kolop# Auf diesen Beitrag antworten »

ohja, Flüchtigkeitsfehler unglücklich
da fehlen natürlich x hoch 4 + z hoch 4
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der zweite Nenner ist übrigens auch falsch.
Nehmen wir doch gleich die ganze Funktion

Einverstanden?
Was mussst du jetzt zeigen?
Kolop## Auf diesen Beitrag antworten »

hm wieso ist der falsch?

also jetzt muss ich alle Lamdas gleich machen bzw so zusammenfassen, dass nur noch ein Lamda übrig bleibt
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schau dir mal deine erste Wurzel an. Aber das werte ich als Flüchtigkeitsfehler Augenzwinkern
Was meinst du mit Lambdas gleich machen? Schreib doch mal auf, wie ihr Homogenität definiert habt.
Kolop1 Auf diesen Beitrag antworten »

homogen vom Grad r wenn gilt:
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Dann vergleich jetzt den ersten Summanden von mit dem von . Welchen Wert könnte also haben?
Kolop0 Auf diesen Beitrag antworten »

also rechnerisch fällt mir da jetzt kein Weg ein, das zeigen zu können.
Ich hab ja im Zähler Lamda² und im Nenner Lamda hoch vier wenn ich zusammenfasse
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Es ist einfache, als du allem Anschein nach denkst. Du brauchst jetzt nur noch die Lambdas zu kürzen.

Ja, ich weiß, ich sagte am Anfang, du musst bei der Aufgabe nicht kürzen..aber jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür Big Laugh
Und üben wolltest du das doch auch, gelle? Augenzwinkern
Kolop.- Auf diesen Beitrag antworten »

Jaja meine Kürzfähigkeiten Big Laugh
Wenn ich im ersten SUmmanten Lamda hoch zwei im Zähler habe, und im Nenner Lamda hoch 4. Wie kürze ich das denn? So dass unten nurnoch Lamda² steht?
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Genau. Also r= ?
Kolop00 Auf diesen Beitrag antworten »

Das also im ersten SUmmanten?



r= 2 ?
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Nein. Du willst doch

Was ist also r?
Kolop+ Auf diesen Beitrag antworten »

also r=1 ?
Das wäre aber nur der erste Summant, das reicht noch nicht oder ? Ich muss es noch mit den anderen machen und dort muss ebenfalls 1 rauskommen richtig ?
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Wie um alles in der Welt kommst du jetzt auf r=1?
Kolop- Auf diesen Beitrag antworten »

hm, ich dachte, wenn es schon nicht r=2 ist, dann muss es wohl die Wurzel von Lamda² sein, was wohl leider falsch ist
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Sei es drum. Irgendeine Idee, wie man aus

den Wert von r bestimt?
Kolops Auf diesen Beitrag antworten »

Ich denke mit dem Logarithmus?
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Ist dir nicht aufgefallen, dass rechts und links ziemlich viele Faktoren gleich sind? Keine Idee, dass man die los werden könnte? Hast du schon von
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