Taylorentwicklung |
09.01.2013, 00:16 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Taylorentwicklung Hallooo. Eine erneute Tayloraufgabe. Finden Sie ein Polynom dritten Grades p(x), dass die Wurzelfunktion um den Punkt annähert. Wie groß ist die Abweichung der Näherungsfunktion p von der Orginalfunktion f am Punkt x=1? Meine Ideen: Zuerst muss ich dann wohl die Wurzelfunktion um den Punkt 4 entwickeln ? Bzw. annähern? Und dann vergleiche ich ? |
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09.01.2013, 01:28 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ist mein Weg der richtige ? Also die Taylorentwicklung so zu machen ? Nach [Artikel] Taylorapproximation |
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09.01.2013, 10:13 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Und einsetzen in die Taylorformel ? |
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09.01.2013, 10:21 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ja, erstens Einsetzen in die Formel für Taylorpolynom vom Grad 3 mit Entwicklungspunkt und zweitens in die Formel für das entsprechende Restglied, welche man dann für eine Fehlerabschätzung nutzen kann... |
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09.01.2013, 10:24 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das erste ist mir klar, aber die FOrmel für das entsprechende Restglied ? |
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09.01.2013, 10:37 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
wobei irgendwo zwischen 4 und x liegt... Du musst dir hier überlegen, welchen größten Wert hier hier für x=1 annehmen kann, denn das ist dann zugleich eine Schranke für den Absolutfehler den man begeht, wenn man anstelle von f(1) exakt auszurechnen den Wert x=1 einfach in das Taylorpolynom vom Grad 3 einsetzt... |
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09.01.2013, 11:27 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Taylorentwicklung
nein, Das wäre die Lösung im Sinne der Aufgabe. Mystik geht jetzt einen Schritt weiter: mit der Abschätzung nach oben mit kann man den maximalen Fehler bei x=1 bestimmen ohne die Funktion zu verwenden. -------------------------------- Dies nur zur Erläuterung, da ich mit dem Fragesteller schon einen ziemlich langen Thread mit Taylor im Mehrdimensionalen hatte. Restglied wurde nicht angesprochen. Viel Erfolg weiterhin! |
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11.01.2013, 14:21 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Und einsetzen in die Taylorformel Ist das korrekt ? Den zweiten Teil verstehe ich nicht so wirklich mit der Abweichung. |
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11.01.2013, 23:19 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Wäre nett wenn mal jemand drüber schauen könnte, wäre sehr dankbar. |
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12.01.2013, 01:32 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
was rechnest du denn da? ganz schlicht: für x wird nix eingesetzt, das ist die Polynomvariable. Das war es schon. --------------------------------- Es sei denn, man möchte die Normaldarstellung eines Polynoms haben. Das ist lästig, man muss die Potenzen auflösen und zusammenfassen: exakter Fehler an der Stelle x=1: |
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12.01.2013, 12:39 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Man kann doch die binomischen Formel ausmultiplizieren, das habe ich gemacht... ? Ich habe nichts für x eingesetzt.
Man kann es also so stehen lassen und muss es nicht ausmuliplizieren ?
"Wie groß ist die Abweichung der Näherungsfunktion p von der Orginalfunktion f am Punkt x=1?" Das heißt doch man setzt für die Funktion 1 ein und für unsere Taylorreihe 1 ein und subrahiert es voneinander (also wie im Zitat?) bis wie vielter Ordnung denn ? Dritter dann auch wahrscheinlich, oder? |
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12.01.2013, 15:09 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich schrieb doch: [/quote] du solltest doch berechnen, dann nimm es auch. |
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12.01.2013, 18:06 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das kann doch nicht stimmen wo ist es denn nach zweite Binomische Formel (Minus-Formel) ausmultipliziert ? |
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12.01.2013, 23:12 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich habe nur das Endergebnis hingeschrieben. Das soll der Kontrolle dienen. Zwischenschritte sind selbstredend weggelassen worden. |
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12.01.2013, 23:29 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ja ? Nein ? Jedenfalls komme ich nicht zu deiner Darstellung
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13.01.2013, 01:45 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich kann keinen Fehler in meiner Umrechnung finden. und zur Erinnerung: und dein |
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13.01.2013, 03:10 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Oki ich habe meinen Fehler reguliert und komme nun auf die oben angegebene Taylorreihe. Und der exakte Fehler beträgt: Und somit wäre die Aufgabe erledigt ? |
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13.01.2013, 06:19 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
richtig. In Numerik würde ich noch ein dranhängen. Der relative Fehler wäre dann 5.66%. Ja, das war es dann mit der Aufgabe. |
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13.01.2013, 11:52 | Alexandra Ardanex | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Schön dann bedanke ich mich recht herzlich dankeschön |
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