Grenzwert einer geometrischen Folge bestimmen

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DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »
Grenzwert einer geometrischen Folge bestimmen
Meine Frage:
Hallo,
Habe folgende Aufgabe und möchte wissen, ob meine Lösung stimmt.



Als Ergebnis habe ich:



Meine Ideen:
So habe ich gerechnet:















Danke für eure Hilfe!
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

bis hierhin gehe ich mit:



Dass du die 4 herausgelöst hast, war eine gute Idee. Jetzt kannst du aber nicht einfach die 4 nehmen und mit der Basis multiplizieren. Warum kannst du dir mal selber überlegen.

Besser ist es die Basis dieses Ausdrucks zur 2-er Basis umzuformen. Der Exponent ändert sich dementsprechend.

Grüße.
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Achso stimmt, weil der Exponent n/2 ja die Basis 4 noch verändert. Aber was mache ich dann mit der anderen 4?
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Wie formt man zur 2-er Basis um?
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Die 4 die alleine steht lässt du so stehen.

Es gilt folgende Potenzregel (angepasst):

DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Dann erhalte ich als Ergebnis 1/3, stimmt das?
Falls nicht, werde ich meinen Rechenweg noch aufführen.
 
 
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Es könnte gut sein, dass du auf dem richtigen Weg bist, auch wenn das numerische Endergebnis nicht richtig ist. Du hast wahrscheinlich nur die falschen Zahlen bzw. Ausdrücke als die dominierenden Zahlen bzw. Ausdrücke betrachtet.
Deswegen ist es in der Tat gut, wenn du deinen Rechenweg darlegst.
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »













Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

du bist eigentlich hier schon fertig. Du kannst den Bruch noch auseinanderziehen:



Der Einfluss der 3 im Nenner ist bei der Grenzwertbetrachtung so klein, dass er vernachlässigbar ist.
Wohin konvergiert denn der erste Bruch bzw. der zweite Bruch für ?
Wenn du es nicht siehst, dann kannst du ja mal für n eine größere Zahl einsetzen.
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Kasen75
Der Einfluss der 3 im Nenner ist bei der Grenzwertbetrachtung so klein, dass er vernachlässigbar ist.

Das sind so Sätze, die ich der Grenzwertbildung gar nicht gerne sehe. Besser ist es, solche Überlegungen auch mathematisch zu untermauern, wie es DancingTheDream in seiner (leider fehlerhaften) Rechnung tun wollte.

Zitat:
Original von DancingTheDream




An dieser Stelle ist beim unteren Term was schief gelaufen, was du auch leicht feststellst, wenn du mal rückwärts rechnest. Wenn du das korrigierst, kommst du auch zu dem richtigen Ergebnis. Es wäre auch schon, wenn du zwischen den Termen ein Gleichheitszeichen setzst, damit man sieht, was eigentlich gesagt werden soll.
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Der erste Bruch gegen 0 und der zweite gegen -1/4
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

@klarsoweit:
Ja so wollte ich es auch machen, rechnerisch.
Muss man die *4 mit ausklammern?
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Nein. Rechne doch mal rückwärts. Kommst du dann wieder auf den oberen Term? Welche Korrekturen mußt du also anbringen?
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Hm, ich kann nichts falsches erkennen...
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Wie man leicht sieht, ist .

Und das ist im Nenner nicht gleich .
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Achso okay, also muss man im Nenner anders ausklammern? Aber wie?
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Beim Ausklammern mußt du doch nur jeden Summanden durch den Term dividieren, den du ausklammern willst (in diesem Fall 2^n). Man fragt sich, wie du das beim Zähler gemacht hast. Anscheinend ein zufälliger Glücksgriff. smile

Wenn wir das mal ordentlich machen, erhalten wir:

Und jetzt klappt es auch mit der Rückwärtsrechnung. Also war doch gar nicht so schwer. Augenzwinkern
DancingTheDream Auf diesen Beitrag antworten »

Aaaach jetzt hab ichs geschnallt!

Dankeschön (:
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