Beweisansatz |
09.01.2013, 22:58 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweisansatz [attach]27747[/attach] Meine Ideen: Ich bekomm keinen wirklichen Ansatz hin. Könnt ihr mir bitte auf die Sprünge helfen? =) lg Ploki |
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10.01.2013, 01:13 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nimm an, es gebe zwei Lösungen und führe das zu einem Widerspruch. |
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10.01.2013, 02:52 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für deine Antwort! Also meine Annahme ist: Es gibt mindestens 2 (verschiedene) Lösungen. Also existiert ein und ein mit Ich will doch un irgendwie darauf kommen, dass q1 =q2 bzw r1 = r2 sein muss, um einen Widerspruch zu erhalten. Nur wie schaffe ich das? Muss ich nun Fallunterscheidung machen? |
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10.01.2013, 08:51 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nein, das Beweisverfahren ist anders: Es gelte die Grundannahme, also . Dies muss jetzt auf einen Widerspruch führen. Daraus folgt dann, dass die Annahme falsch sein muss, dass es also nur ein solches -Tupel geben kann. Eigentlich ist das recht einfach, man könnte z.B. die beiden Gleichungen voneinander abziehen: Daraus kann man jetzt weiter schlussfolgern und einen Widerspruch konstruieren. Edit: Nach Hinweis von HAL geändert |
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10.01.2013, 09:59 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Na die ist eher bzw. auch geschrieben. |
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10.01.2013, 10:50 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@HAL stimmt natürlich, ändert aber am Folgenden nichts. |
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10.01.2013, 12:29 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie du auf diese Gleichung kommst ist mir klar. Nur ob meine Schlussfolgerung so stimmt ist mir ungewiss. Weiters umgeformt ergibt sich: Für den Fall m = 0, erhalten wir einen Widerspruch zu der Grundannahme. Muss ich nun noch Fallunterscheidung machen? Fall 1: Fall 2: Fall 3: |
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10.01.2013, 12:57 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Einen Fall m=0 musst du gar nicht berücksichtigen, da m > 0 vorausgesetzt wurde. Ansonsten argumentiere einerseits damit, dass gelten muss, und dass andererseits, falls , eine Teilerbeziehung zwischen und gelten muss. Damit kannst du schon mal den Fall erschlagen. Die Folgerung für ist dann praktisch trivial. |
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10.01.2013, 14:38 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Achja, dachte m sei aus N_0. Also eine Teilerbeziehung kann es nicht geben, da . Außerdem gilt: . Für den Fall ist ein Vielfaches von m, was ein Widerspruch zu ist. Hab ich somit richtig argumentiert? |
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10.01.2013, 15:14 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
genau, da , muss |
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10.01.2013, 15:31 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke vielmals! lg Ploki |
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10.01.2013, 15:43 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ui, mir ist noch was aufgefallen. Hab ich damit nur gezeigt, dass es nicht mehr als eine Lösung geben kann? Muss ich nicht noch zeigen, dass es überhaupt eine Lösung gibt? Oder ist das beim Widerspruchsbeweis miteinbezogen? |
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10.01.2013, 15:48 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja, das musst du natürlich noch zeigen. Es steht ja nicht da: "zeigen Sie, dass es höchstens eine Lösung gibt", dann wäre das natürlich hinfällig. |
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10.01.2013, 22:31 | Ploki | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok, also ich hab den Beweis mit Induktion geführt. Es gibt 2 Fälle: 1.Fall: 2.Fall: IA: mit IS: für bewiesen. Also gibt es für n mindestens eine Darstellung. Zusammen mit beweis nr.1, gibt es genau eine Darstellung. Passt das so? lg Ploki |
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