bedingte Verteilung

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Jackjuan Auf diesen Beitrag antworten »
bedingte Verteilung
Meine Frage:
Beispiel: Skat
Beim Skat bekommen 3 Spieler je 10 Karten Plus 2 Karten die in den Skat gelegt werden. Es gibt also 32 Karten, davon 4 Buben.

a) Modellieren Sie die Aufteilung der Karten nach dem Austeilen durch geeigneten W-raum (%Omega,P)

b) Beschreibe X die Anzahl der Buben auf Ihrer Hand und Y die Anzahl der Buben im Skat. Bestimmen Sie die bedingte Verteilung P(Y\X=k) von Y gegeben das Ereignis {X=k} für k = 0,...,4

Meine Ideen:
Zu a
würde ich sagen, dass die Anzahl der Möglichkeiten durch

für die Wahrscheinlichkeit hätte ich die Hypergeometrische Vert verwendet. Die gehört ja im Grunde zum Wraum dazu...aber da es hier quasi keine "roten Kugeln" gibt fällt das wohl weg.


Zu b
Ich habe am Beispiel des 2fachen Würfelwurfes, wobei X=Augenzahl des ersten Würfels und Y=die Summe beider Augenzahlen die Bedeutung von bedingter Verteilung etwas klarer gemacht.

In diesem Beispiel aber fällt es mir sehr schwer die bedingte Wahrscheinlichkeitsfunktion mit den zugehörigen Wkeiten zu durchschauen.

Nehmen wir den ersten Fall an in dem Y=0 unter der Bed das X=0 ist.
Bedeutet:
Im SKat sind keine Buben unter der Bedingung dass wir keine Buben auf der Hand haben.

also vllt




das würde jedoch nur funktionieren da ich überhaupt keine Buben habe und somit Skat (2) und Handkarten (10) nicht unterscheiden muss..
Naja das ganze ist mir irgendwie sehr schleierhaft, ich würde es aber wirklich gerne verstehen und wäre für Hilfe dankbar.
Jackjuan Auf diesen Beitrag antworten »
RE: bedingte Verteilung
Hmm da konnte mir wohl keiner helfen, aber ich denke ich habe es selbst herausgefunden...bei gelegenheit kann ichs reinschreiben, falls es jmd brauchen sollt.
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