Hölder-Stetigkeit |
13.01.2013, 01:58 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hölder-Stetigkeit Sei offen und zusammenhängend und. f heisst hölder-stetig mit Exponent und Konstante wenn für gilt: Zu zeigen: Sei f hölder-stetig mit Exponent . Wenn beschränkt ist, dann ist f auch mit hölder-stetig. Ich hab leider keinen guten Ansatz...Wenn es für alle x, y aus Omega eine obere Schranke gibt, dann auch für x-y? Gilt für beta <= alpha nicht auch sofort, dass C*abs(x-y)^beta <= C*abs(x-y)^alpha und die Aufgabe ist gelöst? Vielen Dank A |
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13.01.2013, 02:20 | qwert-Taste | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
1. Du vergleichst einen Vektor mit einer Zahl. 2. x,y sind nach allen Richtungen hin beschränkt, du kannst also eine Abschätzung vornehmen |
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13.01.2013, 11:10 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Inwiefern? Der Betrag von Vektoren (auf der linken Seite der Ungleichung) ist doch auch ein Skalar. |
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13.01.2013, 12:39 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
miau? |
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13.01.2013, 12:44 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Hölder-Stetigkeit
Erstens gilt das nur für und zweitens schätzt du damit ohnehin in die falsche Richtung ab. Mit dem Ansatz könntest du aber weiterkommen. |
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13.01.2013, 13:03 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Warum soll ich in die andere Richtung abschätzen? Will man nicht von als obere Schranke Gebrauch machen...? |
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13.01.2013, 13:16 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du willst aber zeigen. Da bringt dir nichts. |
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13.01.2013, 17:20 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
washabichmirblossgedacht Ok, dann ev. so: und für ein C' mit für gilt dann macht das Sinn? Danke & lg |
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13.01.2013, 17:22 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Naja, das ist verschwunden, aber entscheidend ist: Wieso existiert dieses ? |
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13.01.2013, 17:41 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Korrigiert! Omega ist per Annahme beschränkt - beschränkte Mengen in R haben ein Supremum. Heisst das dann aber auch, dass die Mengen | x-y| und vor allem dann beschränkt sind? Doch wohl schon, mann könnte ja die obere Schranke immer entsprechend auch vergrössern (z.B. eben mit C multiplizieren), so dass man eine passende obere Schranke findet..oder? |
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13.01.2013, 17:48 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das stimmt alles, wichtig ist dabei aber, dass nicht negativ ist. |
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13.01.2013, 18:09 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ah ja, das wollte ich fragen, weil du das schon weiter oben hervorgehoben hast. Warum ist das denn wichtig? |
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13.01.2013, 18:57 | Che Netzer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Was könnte denn passieren, wenn es negativ wäre? Wäre der Wert dann immer noch beschränkt? |
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13.01.2013, 19:57 | Anahita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nein, dann hätten wir einen Bruch welcher für gegen Null gegen Unendlich streben würde. Thx! |
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