Newtonverfahren als Algorithmus ausdrücken |
24.01.2013, 20:57 | Magnus87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Newtonverfahren als Algorithmus ausdrücken gibt es schon eine formel, die das newtonverfahren als algorithmus ausdrückt? edit von sulo: Mal wieder einen Titel nachgebessert. Bitte schreibe deine Titelzeilen sorgfältiger. Ausdrucken wolltest du den Algorithmus sicherlich nicht. |
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24.01.2013, 21:40 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken Schon ist gut, die gibt's schon seit Newton, also dann seit dem 17. Jhdt... für eine reelle Funktion f(x) deren Nullstellen gesucht werden und einen Startwert , welcher genügend nahe an der gesuchten Nullstelle liegt... |
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24.01.2013, 21:43 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken wie meinst du das? den algorithmus kennst du doch bestimmt - und der benutzt in jeder iteration eine formel.. oder wie? lg |
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24.01.2013, 22:12 | Magnus87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken Iteration? (was ist das denn ?) wie benutze ich da eine Iteration? Liebe grüße |
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24.01.2013, 22:16 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
Definitionen nachschlagen Google und Wikipedia können da auch schon helfen. |
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24.01.2013, 22:18 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken eine iteration ist in etwa ein schritt im algorithmus (der so funktioniert wie mystic es schon geschrieben hat). man fängt an mit einem punkt im def.bereich der funktion die man auf nullstellen untersucht - den nennt man x_0. und alle weiteren x_n ergeben sich schrittweise mit der besagten formel. im besten fall konvergiert diese folge der x_n dann gegen eine nullstelle der funktion. ich hoffe das ist es was du wissen wolltest etwa.. lg |
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25.01.2013, 00:40 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
iterare lat. wiederholen, nochmal tun Das Wesen der Iteration ist, dass ein bestimmter Rechenvorgang immer wieder durchgeführt wird, bis ein bestimmter Endzustand erreicht ist. Die Berechnung geschieht in einer Schleife, bei der das Ergebnis eines Schleifendurchganges wieder als Anfangswert in der nächsten Schleife eingespeist wird. Abbruchsbedingung (bei Konvergenz) ist eine hinreichende Genauigkeit des Ergebnisses, das heisst, die Differenz des End- und des Startwertes ist hinreichend klein. mY+ |
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25.01.2013, 09:39 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich denke, du meinst hier die Differenz zweier aufeinanderfolgender Folgenglieder... |
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25.01.2013, 15:38 | weisbrot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@mystic: es sind "end- und startwert" einer iteration gemeint würde ich mal sagen. lg |
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25.01.2013, 15:55 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Achso ja, danke, das macht Sinn... |
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25.01.2013, 19:40 | Magnus87 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
danke euch für die antwort. gut ich kannte nur das deutsche Wort: Schleife--> Dauerschleife. |
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