Newtonverfahren als Algorithmus ausdrücken

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Magnus87 Auf diesen Beitrag antworten »
Newtonverfahren als Algorithmus ausdrücken
Hallo,

gibt es schon eine formel, die das newtonverfahren als algorithmus ausdrückt?


edit von sulo: Mal wieder einen Titel nachgebessert. Bitte schreibe deine Titelzeilen sorgfältiger.
Ausdrucken wolltest du den Algorithmus sicherlich nicht.
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
Schon ist gut, die gibt's schon seit Newton, also dann seit dem 17. Jhdt... Big Laugh



für eine reelle Funktion f(x) deren Nullstellen gesucht werden und einen Startwert , welcher genügend nahe an der gesuchten Nullstelle liegt...
weisbrot Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
wie meinst du das? den algorithmus kennst du doch bestimmt - und der benutzt in jeder iteration eine formel.. oder wie?
lg
Magnus87 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
Iteration? (was ist das denn smile ?)

wie benutze ich da eine Iteration?

Liebe grüße
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
Zitat:
Original von Magnus87
Iteration? (was ist das denn smile ?)

wie benutze ich da eine Iteration?

Liebe grüße


Definitionen nachschlagen

Google und Wikipedia können da auch schon helfen.
weisbrot Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Newtonverfahren als algorithmus ausdrucken
eine iteration ist in etwa ein schritt im algorithmus (der so funktioniert wie mystic es schon geschrieben hat).
man fängt an mit einem punkt im def.bereich der funktion die man auf nullstellen untersucht - den nennt man x_0. und alle weiteren x_n ergeben sich schrittweise mit der besagten formel. im besten fall konvergiert diese folge der x_n dann gegen eine nullstelle der funktion.
ich hoffe das ist es was du wissen wolltest etwa..
lg
 
 
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

iterare lat. wiederholen, nochmal tun

Das Wesen der Iteration ist, dass ein bestimmter Rechenvorgang immer wieder durchgeführt wird, bis ein bestimmter Endzustand erreicht ist. Die Berechnung geschieht in einer Schleife, bei der das Ergebnis eines Schleifendurchganges wieder als Anfangswert in der nächsten Schleife eingespeist wird. Abbruchsbedingung (bei Konvergenz) ist eine hinreichende Genauigkeit des Ergebnisses, das heisst, die Differenz des End- und des Startwertes ist hinreichend klein.

mY+
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von mYthos
Abbruchsbedingung (bei Konvergenz) ist eine hinreichende Genauigkeit des Ergebnisses, das heisst, die Differenz des End- und des Startwertes ist hinreichend klein.

Ich denke, du meinst hier die Differenz zweier aufeinanderfolgender Folgenglieder... verwirrt
weisbrot Auf diesen Beitrag antworten »

@mystic: es sind "end- und startwert" einer iteration gemeint würde ich mal sagen.
lg
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von weisbrot
@mystic: es sind "end- und startwert" einer iteration gemeint würde ich mal sagen.
lg

Achso ja, danke, das macht Sinn... Augenzwinkern
Magnus87 Auf diesen Beitrag antworten »

danke euch für die antwort.

gut ich kannte nur das deutsche Wort: Schleife--> Dauerschleife.
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