Schwankungsintervall: Aufgabe mit Jahresrendite |
17.02.2007, 17:14 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Schwankungsintervall: Aufgabe mit Jahresrendite Vorausgesetzt, die Annahmen des Anlegers sind korrekt, wie groß ist höchstens die Wahrscheinlichkeit, dass die Jahresrendite höchstens oder mindestens beträgt?? Es handelt sich hier um ein Zentrales Schwankungsintervall. also gilt für die Wahrscheinlichkeit: Löse ich das nun auf, so erhalte ich für , aber dann weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit mind. 75% ist. müsste ich denn hier mit dem Satz der Gegenwahrscheinlichkeit arbeiten?? |
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17.02.2007, 17:18 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Schwankungsintervall: Aufgabe mit Jahresrendite
Dies umgeschrieben heißt . Ich kann mir kaum vorstellen, dass du das meinst. |
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17.02.2007, 17:25 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Schwankungsintervall: Aufgabe mit Jahresrendite nee das meine ich auch nicht. Muss irgendwie für das zentrale Schwankungsintervall auf 0,25--25% kommen. Denn die Wahrscheinlichkeit soll nicht größer sein, als aber dies erreiche ich gar nicht mit meinem errechneten k=2. wie komme ich denn auf diese 0,25 rechnerisch?? |
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17.02.2007, 17:54 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Erstens: Hier geht es wohl um . Bei ist also und somit nicht . Zweitens: Das hier
ist ja wohl klar als mit eben jenem lesbar. Drittens: Was du dann dort rechts benutzen willst, ist ja wohl die Tschebyscheff-Ungleichung. Damit ist das keine Wahrscheinlichkeitsberechnung, sondern allenfalls eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung. |
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17.02.2007, 18:12 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hat denn diese Darstellung auch einen Namen unter dem ich Recherchieren könnte?? Vielen Dank Arthur!!! |
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17.02.2007, 18:21 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Welche Darstellung? Die Tschebyscheff-Ungleichung? Das ist doch ein Name. |
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17.02.2007, 18:39 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nee die Gleichung meinte ich nicht. Wolte wissen, ob es für deine angegebene Wahrscheinlichkeit einen Namen gibt. Aber glaube nun verstanden zu haben, dass deine Darstellunga uch die Tschebyscheffsche Ungleichung beschreibt. Nur das ich nicht so ganz verstehe, wie du auf k=1,5 kommst. vielleicht könntest du mir dort noch einen kleinen Hinweis geben?? |
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17.02.2007, 18:42 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Naja, 30 geteilt durch 20 ergibt bei mir 1.5. |
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17.02.2007, 20:43 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke schön. aber nur eine klitzekleine frage: wieso muss ich diese darstellung der Tschebeyscheffschen-Ungleichung wählen?? Ist es weil sie nur den "Fehler", also die Abweichung anzeigt?? |
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