Übergangs-Marathon Mathematik - Seite 4 |
09.01.2015, 09:04 | Scherzbold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
09.01.2015, 09:47 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wenn du aus dem Unendlichzeichen eine Sechs machst, kannst du sogar den "Scherz" weglassen |
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09.01.2015, 10:51 | Scherzbold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kann er, muss er aber nicht. Du kannst es auch, wenn du nur fest an dich glaubst. Stimmt tmo. |
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09.01.2015, 11:06 | Scherzbold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Der erste Satz bezog sich auf einen nun gelöschten Kommentar. |
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04.02.2016, 00:10 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vielleicht nicht sehr schwer, aber eine schöne Aufgabe. Sei und für alle . Ist konvergent? |
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07.03.2016, 13:23 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich löse mal auf, da ich gern selbst eine Aufgabe einstellen will. Die Reihe divergiert bestimmt gegen - Begründung: Offenbar sind alle Reihenglieder positiv, damit ist die Partialsummenfolge eine streng monoton wachsende Folge positiver Zahlen. Angenommen, ist beschränkt, dann ist es wegen der Monotonie auch konvergent gegen eine Zahl , für die zum einen für alle gilt, zum anderen gibt es für alle ein mit für alle . Betrachten wir speziell , so gilt für das zugehörige die Ungleichung und gemäß Rekursion dann im Widerspruch zu . Daher war die Annahme falsch, d.h., ist unbeschränkt und damit bleibt aufgrund der Monotonie nur noch die bestimmte Divergenz gegen . Neue Aufgabe (angeregt durch dieses Problem):
Auch wenn ich den Weg nicht vorschreiben will: Ein Beweisweg ohne Vollständige Induktion ist möglich. |
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13.04.2016, 15:44 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich vergaß, die Lösung gehört ja hier rein, nicht in die Diskussionsseite. Da anscheinend von anderer Seite nichts mehr kommt, eine hoffentlich nicht ganz unklare Lösung für 51. Kurz ist allerdings was anderes . Interessant wäre es, wie eine kurze, elegante Lösung für das Problem aussieht (@HAL, @IfindU). Es gilt: , sowie . Man kann nun schreiben . Der Beweis erfolgt über vollständige Induktion mit der Induktionsvoraussetzung . Es ist nun zu zeigen, dass gilt Dabei sind die Fälle A) n ungerade und B) n gerade zu unterscheiden. Im Fall B) lässt sich der erste Summand und die 1 rechts vom Gleichheitszeichen unter die Summe ziehen und damit die Summe erweitern, im Fall A) heben diese beiden Größen sich auf. Dort ist äquvalent Im Fall B) ist , die Summe lässt sich also zu (**) erweitern. Im Fall A) ist die letzte Gleichung in (**) klar wegen und . Im Fall B) gilt wobei in der ersten Summe der letzten Gleichung eine Indexverschiebung vorgenommen und in beide Summen eine 1 integriert wurde. Den Induktionsanfang n=1 schenke ich mir, da er „trivial” ist. q.e.d. Vielleicht hat der @Drummer eine neue Aufgabe !? |
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13.04.2016, 16:47 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Entschuldige, ich war beschäftigt und wollte dann gucken, ob DrummerS sich nocht meldet. Meine Lösung war: . Der Integrand lässt sich nach binomischen Lehrsatz nun schreiben als . Also , wobei man im letzten Schritt benutzt hat, dass es die geometrische Summenformel war. Also weiter . Auswerten und shiften liefert damit . Wenn man alles so ausfuehrlich schreibt, wirkt es gar nicht mehr so elegant |
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13.04.2016, 17:05 | RavenOnJ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Na ja, kürzer als meins auf alle Fälle. Eleganter wohl auch. Auf die Idee mit dem Abstecher in die Analysis bin ich leider nicht gekommen. |
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13.04.2016, 17:37 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@RavenOnJ Da ich in der Analysis Zuhause bin, war fuer mich kein Abstecher noetig. Ich weiß nicht wie interessant die Aufgabe ist, aber besser als nichts (man darf sie gerne mit einer interessanteren Aufgabe übergehen)
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30.05.2016, 22:19 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Vielleicht bieten wir mehrere Aufgaben zur Wahl, damit es nicht immer zu solchen Threadstagnationen kommt ... Ist natürlich nur eine Ausrede von mir, da mir gerade folgende interessante Aufgabe in die Hände gefallen ist, die ich hier gern darlegen möchte:
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01.06.2016, 14:03 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Da die Aufgabe erst kurz im Board steht, halte ich meinen Beweis noch etwas zurück. |
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01.06.2016, 15:49 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dann gibt's gleich noch eine Zusatzaufgabe: Man gebe einen Algorithmus an, der für eine beliebige vorgegebene -stellige Ziffernfolge prüft, ob es eine Fibonacci-Zahl mit genau diesen Endziffern gibt. (Er sollte nach endlicher Zeit terminieren, Effizienz sei mal außen vor gelassen.) |
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01.06.2016, 17:11 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mein Beweis liefert auch dafür eine Lösung. |
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01.06.2016, 17:12 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hab ich mir gedacht. |
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03.06.2016, 00:32 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Da das vor rund 15 Jahren mal ne Matheolympiaden-Aufgabe war und ich süchtig nach solchen Aufgaben bin, möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden . Vorabbemerkung: Das Latex hier ist, nunja, eigenwillig. Man darf eine Folge nicht b_n nennen, sonst gibts Gemecker. Umbenennen in d_n gibt Linderung, allerdings darf man Kongruenzgleichungen nur mit b_n, nicht mit d_n formulieren. p als Index ist auch schlecht, vielleicht will Latex manchmal Pi daraus machen . Entsprechende Problemstellen habe ich daher stattdessen in eine Mathjax-Umgebung eingefügt.
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03.06.2016, 06:37 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kann man so akzeptieren, obwohl ich den letzten Teil mit der Einführung der Folge reichlich nebulös dargestellt empfinde: Die Verbindung zur Folge bzw. ist m.E. sehr verwickelt ausgeführt. Viel einfacher geht es doch so: Man setzt die Fibonacci-Folge in negativer Indexrichtung fort, d.h. via . Dann ist und und mit Hilfe deiner nachgewiesenen Periodizität dann , was zu beweisen war.
Ja, ich hatte ja gesagt, dass ich auf Effizienz verzichte. Ein "klein wenig" schneller geht es, da man bereits bei ersten Auftreten der Sequenz die Periode festgestellt hat. Macht durchaus einen Unterschied: Bei etwa ist , das ist schon ein wenig kleiner als . |
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03.06.2016, 08:24 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mein Beweis war da auch kürzer formuliert. Nachdem die Periodizität der Endziffern klar war, habe ich zunächst mal die ersten tatsächlichen Perioden gesucht. Es ergab sich: k = 1, Periode 60 k = 2, Periode 300 k = 3, Periode 1500 Die Endziffern 9, 99, 999 fand ich jedes mal 2 Indizes vor Beginn der neuen Periode, wobei die Endziffer 9 in der ersten Periode noch bei anderen Indizes auftritt. Danach war es leicht, mit der Rekursion für die Endziffernfolgen zu zeigen, dass dies allgemeingültig ist. |
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03.06.2016, 08:46 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
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03.06.2016, 11:44 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bei mir passiert ja das gleiche: anstatt die Fibonacci-Folge in negativer Indexrichtung fortzusetzen, setze ich die Fibonacci-Folge modulo in negativer Indexrichtung fort, und man sieht dem Glied sofort an, dass es die gewünschte Zahl 9...9 ist. Natürlich wäre es übersichtlicher gewesen, wenn ich dafür nicht eine neue Folge eingeführt hätte, sondern in negative Indexrichtung fortgesetzt hätte, daran hatte ich nicht gedacht.
Freilich . |
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03.06.2016, 15:54 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
zu Aufgabe 54 Natürlich ein Fehler in der CPU. Im Ernst - was es nicht alles gibt! Mit Hilfe von rechnet man: Ein Faktor mehr und mit derselben Formel von oben umgeformt: Iterativ erkennt man: Bei jedem Schritt verdoppelt sich die Anzahl der Summanden, der Vorfaktor halbiert sich. Daher gilt: mit geeigneten Koeffizienten . Jedes ist von der Gestalt Jede Kombination von Plus- und Minuszeichen ist zulässig. Bei Operationen und jeweils zwei Möglichkeiten (plus oder minus) erhält man so die möglichen Koeffizienten. Den dem Werte nach kleinstmöglichen Koeffizienten bekommt man, wenn man immer das Minuszeichen nimmt: Nun ist Für sind somit alle Koeffizienten . Für gilt aber stets wie man mit Hilfe der Substitution und dem bekannten Wert sehen kann. Für gilt daher: Ist dagegen , so gilt: Im Falle ist der kleinste Koeffizient, wie oben berechnet, kleiner 0, der nächstgrößere ist aber bereits . Also ist nur einer der Koeffizienten negativ. Somit gilt: Ein schönes Beispiel für eine mißlingende unvollständige Induktion. |
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03.06.2016, 16:12 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Definiert man für beliebige reelle Zahlen den Integralwert , so gilt übrigens die Rekursion , letzteres basiert auf dem oben schon von Leopold angegeben Additionstheorem. Im vorliegenden Fall wird der Spezialfall betrachtet. Für positive sowie bedeutet das , "knapp" unterhalb (genauer gesagt sowie monoton falllenden ) jedoch . |
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03.06.2016, 16:31 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Leopold und HAL Schnell und perfekt gelöst! |
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03.06.2016, 16:41 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Und auch ein Beispiel, wie CAS mitunter grandios versagen können: MuPad liefert mir bereits bei dem noch moderaten int(sin(4*x)/x*cos(x)*cos(x/2),x=0..infinity) die lapidare Antwort undefined. |
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03.06.2016, 16:59 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mathematica löst die Integrale bis exakt. Weiter konnte ich nicht gehen, da die Zeiten auf meinem alten lahmen Rechner dann zu lang werden. |
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04.06.2016, 15:05 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mal was Kurzes, aber Hübsches:
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04.06.2016, 18:39 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Zwei Punkte kann man doch immer simpel durch einen Streckenzug verbinden, der aus maximal 3 Strecken besteht, die alle waagrecht oder senkrecht verlaufen und die in liegen, weil man eine ihrer Koordinaten jeweils irrational wählen kann. Verstehe ich die Aufgabe irgendwie falsch? |
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05.06.2016, 00:14 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Deine horizontalen und vertikalen Streckenzüge müssten das Bild eines geschlossenen Intervalls unter einer stetigen Funktion sein. Das ist nicht möglich: So eine horizontale/vertikale Strecke ist homöomorph zu mit einem geschlossenen Intervall , dessen Randpunkte irrational sind. Allerdings ist nicht zusammenhängend, also auch nicht wegzusammenhängend. Nebenbei verstehe ich dann auch nicht, wieso du manchmal drei Strecken brauchst - wenn horizontale und vertikale Strecken klappen würden, so bräuchtest du doch bloß zwei. PS: Ihr könnt auch die allgemeinere Aussage beweisen: Ist abzählbar, so ist wegzusammenhängend. |
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05.06.2016, 02:36 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nachtrag: Sorry, ich habe übersehen, dass ja auch Punkte möglich sind, bei denen lediglich eine Koordinate irrational ist. 10001000Nick1 hat mir per PN eine richtige Lösung geschickt, die sich mit dem deckt, was Huggy angedeutet hat. Das kommt davon, dass ich nur den allgemeinen Fall gelöst hatte und mir über die ursprüngliche Aufgabe gar keine Gedanken gemacht hab ^^ |
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08.06.2016, 18:29 | 10001000Nick1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Also dann hier erstmal meine Lösung zu der ursprünglichen Aufgabe. Ist vielleicht nicht der eleganteste Weg, dafür aber (wie ich meine) der einfachste. Seien . sei irgendeine irrationale Zahl. 1. Fall: . Dann ist mit und ein stetiger Weg mit und . 2. Fall: . Funktioniert ähnlich. 3. Fall: . , und 4. Fall: . Ähnlich wie 3. Zu der Bemerkung, dass es immer mit zwei Streckenzügen geht: Falls , geht es mit zwei horizontalen oder vertikalen Streckenzügen nicht. |
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08.06.2016, 18:30 | 10001000Nick1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Und hier für die allgemeinere Aussage: Seien . sei eine Gerade, auf der weder noch liegen und die die Verbindungsstrecke zwischen und schneidet. Für jeden Punkt auf bezeichnen wir mit den Streckenzug von über nach . Für zwei verschiedene schneiden sich die Streckenzüge und nur in den beiden Punkten . Weil es überabzählbar viele Punkte auf gibt, und wegen der Abzählbarkeit von , muss es dann einen solchen Streckenzug geben, auf dem keiner der Punkte aus liegt. |
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08.06.2016, 23:49 | Fragen über Fragen | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das passt. |
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10.06.2016, 14:25 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
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10.06.2016, 20:14 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
mir gefällt das natürlich sehr ! aber ich halte mich noch etwas zurück |
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10.06.2016, 21:22 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wenn man sich so an den Zirkel gewöhnt hat, fällt es einem schon schwer, sich zu beschränken ... Ich habe es im wesentlichen mit Hilfe von Spiegelungen bewerkstelligt. |
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10.06.2016, 21:44 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ein Bilderl von mir |
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10.06.2016, 22:06 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich verstehe deine Konstruktion nicht. Die Gerade scheint bei dir zu heißen. In zwei Punkten wird das Lot errichtet. Aber wie wird konstruiert? Wo geht überhaupt in die Konstruktion ein? |
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10.06.2016, 22:09 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
eentschuldige, das war mist |
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12.06.2016, 10:17 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
eine Lösung zur Nr. 56 [attach]42030[/attach] |
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12.06.2016, 12:57 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
und zur Ergänzung meine nicht ganz so elegante Lösung: die Aufgabe zerfällt in 3 Teile: 1) konstruiere auf der Geraden a mit Hilfe des RechteWinkelMaßes (RWM ) eine beliebige Strecke AC samt Mittelpunkt M dazu wählt man 2 beiliebige Punkte A und B auf a, senkrechte Gerade n zu a mit RWM und beliebige gerade g mit dem Lineal L durch B, Schnittpunkt mit n sei P1, mit RWM Parallele zu a, dann 2 mal "Zickzack" mit RWM zu g usw...ergibt M und C damit hat man Ziel 1) erreicht. 2) man konstruiere ein Parallele zu a durch P Gerade s durch A und P, wähle auf s einen "geeigneten" Punkt S. verbinde S mit M und C und C mit P, so erhält man den Schnittpunkt M1. die Gerade durch A und M1 schneidet SC in Q. PQ ist die gesuchte Parallele zu a durch P den Beweis dazu liefern Ceva und die Umkehrung des Strahlensatzes 3) RWM auf P anwenden |
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