Gauß-Funktion

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Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »
Gauß-Funktion
hi,

ich habe schon gegooglet, aber nichts gescheites gefunden.

meine frage bezüglich der Gauß-Funktion lautet: wie begründet man die

symmetrieeigenschaft und warum es keine nullstelle gibt.

und wo finde ich was allgemeines über die Gauß-Funktion, also was sie angibt

und was das zu bedeuten hat.



gruss chris
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Gauß-Funktion
Meinst Du das?

Gaußklammer
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

ne ich meine diese funktion:

http://upload.wikimedia.org/math/2/4/a/24a8c88de220a0691fd852de62eebf7e.png
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Also die

Normalverteilung
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

ja genau, nur wird auf der seite leider nicht der grund zb für die symmetrie beschrieben, nur ein mathematische formel....
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Diese Formel musst du eben nachweisen, also dass für die Funktion gilt:



Nachrechnen...
 
 
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

kann man das nich auch in worten ausdrücken?
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Na, wenn das gilt, dann ist die Funktion eben symtrisch...wozu eigentlich Augenzwinkern
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

aber das muss doch auch schriftlich begründbar sein oder?
PNK Auf diesen Beitrag antworten »

Symetrisch heißt doch: f(x)=f(-x) (und zwar für alle x aus IR!). Setze mal -x ein und überlege, warum das nichts verändert.
PNK Auf diesen Beitrag antworten »

... und in welchem speziellen Fall, sollte man wohl noch sagen!
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

ahh ok.


noch mal zum verständnis, die gaußfunktion ist eine normalverteilung oder?

wo ist dann der unterschied zu einer binomialverteilung??
PNK Auf diesen Beitrag antworten »

Das könntest du erfolgreich googlen :-)
Also: binomialverteilung ist diskret, normalverteilung stetig, wir nehmen also an, es gebe unendlich viele verschiedene Ergebnisse (Bsp.: Körpergröße)
Diskret heißt eben, dass es abzählbar viele unterscheidliche Ergebnisse gibt (Bsp.: Noten der 30 Schüler). Bei ziehmlich vielen Stichproben (sagen wir mal ab 1000 oder so) geht man dann der Einfachkeit wegen von der Binomialverteilung zur Normalverteilung über (berechne mal !) oder in die Poisson-Verteilung.
Google es trotzdem nochmal.
Chris87x Auf diesen Beitrag antworten »

ahh, also is die binomialverteilung das gleiche wie die normalverteilung nur mit einer kleineren anzahl "n", also mit wenigeren versuchen
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von PNK
Symetrisch heißt doch: f(x)=f(-x) (und zwar für alle x aus IR!). Setze mal -x ein und überlege, warum das nichts verändert.


Das heißt eigentlich, symmetrisch zur y-Achse. Augenzwinkern Hier liegt eine Achsensymmetrie zur Parallelen zur y-Achse durch vor!
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