Integralrechnung mit Funktionsschar

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chuckydresden Auf diesen Beitrag antworten »
Integralrechnung mit Funktionsschar
Meine Frage:
Gegeben ist die Funktionsschar mit k>0
Aufgabe:
Für welches k ist Inhalt der Fläche, die der Graph von fk mit der x-Achse einschließt, gerade 12 Flächeneinheiten groß?

Meine Ideen:

Die Linke und Rechte Seite sind ja identisch, und sie werden ja von einander subtrahiert, also entsteht 12=0. Wo liegt mein Fehler und wie kann ich die Aufgabe zuende lösen?

Edit Steffen: LaTeX-Tags eingefügt
koala_bearchen Auf diesen Beitrag antworten »

schau bitte das du die richtige Latex formatierung verwendest, so wie es gerade is kann dir glaub keiner helfen Big Laugh
chuckydresden Auf diesen Beitrag antworten »

Danke Steffen. So jetzt müsste jeder meine Rechnung lesen können.
koala_bearchen Auf diesen Beitrag antworten »


dein letzter rechenschritt is glaub falsch
sollte da nicht 12 = 2*k^2 rauskommen ?
chuckydresden Auf diesen Beitrag antworten »

"12 = 2*k^2"

Wie den das? Kannst Du bitte Deine Rechung mir erläutern? smile
Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Integralrechnung mit Funktionsschar
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich hier in die Diskussion einmische, aber ich habe eine Verständnisfrage:

1. Du schreibst, dass eine Funktionsschar gegeben sei. Dazu gehört nach meiner Meinung eine Gleichung. Da steht aber keine Gleichung. Könnte es vielleicht sein, dass Du meintest:



2. Bei der Integration: Welches ist denn Deine Integrationsvariable? k oder x? Du bildest nämlich von beiden (allerdings nicht richtig) die Stammfunktion und das kann dann irgendwie nicht mehr klappen.

3. Erleuchte mich!
 
 
Chucky123 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, es geht um die Gleichung die du nennst. Die habe ich doch genauso in meiner Frage stehen Augenzwinkern
Ich hab bei der Bildung der Stammfunktion k wie eine Zahl behandelt und k überall dann für "x" eingesetzt, damit ich nur noch eine Variable habe. Ist das falsch? Wie mache ich es dann richtig?
Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »

1. Zu einer Gleichung gehört ein Gleichheitszeichen; das hatte ich vermisst.

2. Wenn k > 0 sind die Graphen der Schar nach unten geöffnete Parabeln. Wenn Du also die Fläche zwischen Graph und Parabel suchst, brauchst Du erst einmal die Nullstellen, die allerdings hier von k abhängen.

3. Dann integrierst von Nullstelle zu Nullstelle und betrachtest bei dieser Rechnung k als Konstante. Du hast bei der Integration k als Variable betrachtet.
Ein paar Beispiele, die nichts mit Deiner aktuellen Aufgabe zu tun haben, die Dir aber zeigen sollen, worauf es ankommt:




4. Du bekommst die von x-Achse und Graph eingeschlossene Fläche in Abhängigkeit von k. Da die Flächengröße bekannt ist, kannst Du nun - und erst jetzt! - den Wert für k bestimmen.
Chucky123 Auf diesen Beitrag antworten »

Okay. Die Nullstellen habe ich als N (0/ +k und -k)
Dann habe ich ja das Integral von -k zu k gebildet wie oben in der Rechnung.

Ich steh hier echt auch dem Schlauch
Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »

Sehr schön.

Deine Nullstellen sind also N_1(-k / 0) und N_2(k / 0)

Die eingeschlossene Fläche ist dann, wie Du schon geschrieben hast:



Wie Du am dx erkennen kannst, ist x die Integrationsvariable. Alles, was k heißt, ist ein konstanter Faktor und bleibt bei der Integration erhalten.
Chucky123 Auf diesen Beitrag antworten »

Also:



??

Edit: bzw. jetzt muss ich ja noch das x durch jeweils "k" und "-k" ersetzten, richtig?
Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »

Jetzt hast Du das x² abgeleitet.

EDIT: Ich muss jetzt los, die Pflicht ruft Wink
Chucky123 Auf diesen Beitrag antworten »

Na ja aber ich dachte das k soll ich als Konstante ansehen und deshalb nicht verändern???
chuckydresden Auf diesen Beitrag antworten »

Kann mir bitte jemand weiter helfen?

Edit: Ich bin Chucky123. Nur fals sich jemand wundert. Ich hab hier 2 Accounts Augenzwinkern
Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »

Guten Morgen!

1. Nur als Vorübung:

........... ...........

2.Du wolltest bestimmen:



Du wirst mittlerweile dieses Ergebnis haben(?):



Jetzt - aber erst jetzt - kannst Du k für x einsetzen und A(k) bestimmen.

3. Denke bitte daran, dass A(k) einen bestimmten Wert haben soll. Mit Hilfe dieses Wertes kannst Du dann den k-Wert berechnen.
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