Urbild |
09.03.2013, 23:31 | luydia | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Urbild Sei f: X->Y eine Abbildung zwischen beliebigen Mengen. Sei Zeige Und Gleichheit falls f injektiv Meine Ideen: ZZ.: -> dh sodass wobei t=f(k) für ein Ich komme nicht so wirklich dahinter, wie das funktionieren soll.. |
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10.03.2013, 01:40 | JdPL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Urbild Mit der Aussage solltest du vorsichtig sein. Für nicht injektive Funktionen ist erstmal eine Menge. Du musst also zeigen. Zu zeigen ist also (den Gedanken mit dem t halte ich für nicht zielführend, da t in einer Menge liegt, über die noch weniger bekannt ist, als über X) Wenn du dir kurz überlegst, was eigentlich ist, kannst du sicher ein mögliches k finden. |
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10.03.2013, 17:22 | luydia | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo Jetzt weiß ich nicht weiter, ob ich anwenden darf... Oder ob ich da schon Injektivität brauche= |
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10.03.2013, 18:04 | JdPL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Daraus folgt doch schon direkt Und damit Und im Fall der Injektivität ist immer ein-elementig. |
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10.03.2013, 20:17 | luydia | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aber um das zu verwendet, brauchst du doch die existenz der umkehrfunktion? Oder was machst du in diesem schritt |
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10.03.2013, 22:17 | JdPL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du solltest in diesem Fall nicht als die Umkehrfunktion ansehen (die tatsächlich möglicherweise nicht existiert), sondern einfach nur als eine Funktion, die einer Menge die Menge ihrer Urbilder zuordnet. |
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